Lesetipp/Meinung/nachdenkseiten: Afrika entgleitet dem Westen und das ist für die Afrikaner wohl auch gut so

Lesetipp/Meinung/nachdenkseiten: Afrika entgleitet dem Westen und das ist für die Afrikaner wohl auch gut so

Als Außenministerin Baerbock im April 2022 die Sahelzone besuchte, machte sie – neben dem Klimawandel – Russland für die prekäre Lage dort verantwortlich. Kein Wort der Selbstkritik, keine Reflexion über den negativen Einfluss, den allen voran Frankreich seit ewiger Zeit in dieser Region ausübt. Heute, zwei Jahre später, hat sich die geopolitische Lage der Sahelzone diametral geändert. Die prowestlichen Marionetten wurden weggeputscht. Als erstes wurden danach die Franzosen aus dem Land geworfen.

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Hacker testen ihre Ransomware in weniger geschützten Regionen wie Afrika, bevor sie reichere Länder angreifen

Hacker testen ihre Ransomware in weniger geschützten Regionen wie Afrika, bevor sie reichere Länder angreifen

Ein neuer Bericht hat ergeben, dass Hacker ihre neueste Ransomware in der Regel in weniger geschützten Regionen wie Afrika, Asien und Südamerika testen, bevor sie Länder in Europa und Nordamerika ins Visier nehmen. Der von der Cybersicherheitsfirma Performanta veröffentlichte Bericht zeigt, dass Cyberangreifer eine „Strategie“ verfolgen, um Systeme in den Entwicklungsländern zu infiltrieren, bevor sie in die reichen Länder der Welt vordringen.

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Hochrangige US-Beamte geben zu, dass Präsident Bidens Strategie für Afrika eventuell scheitern wird

Hochrangige US-Beamte geben zu, dass Präsident Bidens Strategie für Afrika eventuell scheitern wird

Nur wenige Tage nach der Ankündigung der USA, ihre 1.100 Soldaten aus dem Niger abzuziehen, geben einige US-Beamte in Washington zu, dass die Strategie der Regierung Biden zur Aufrechterhaltung der diplomatischen Beziehungen zu den vom Krieg zerrütteten afrikanischen Ländern und des allgemeinen Friedens in der Region scheitern könnte.

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Kann der neue Gesandte der AU für die Verhütung von Völkermord die Gräueltaten in Afrika eindämmen?

Kann der neue Gesandte der AU für die Verhütung von Völkermord die Gräueltaten in Afrika eindämmen?

Der senegalesische Jurist Adama Dieng (Foto) wurde zum ersten Sondergesandten der Afrikanischen Union (AU) für die Verhütung des Verbrechens des Völkermords und anderer Massengräueltaten ernannt. Er wird für das Programm der Organisation zur „Bekämpfung der Ideologie des Hasses und des Völkermords auf dem Kontinent“ verantwortlich sein, wie der Vorsitzende der AU-Kommission, Moussa Faki Mahamat, erklärte.

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Algerisch-tunesisch-libyscher Gipfel in Tunis: Neues Kapitel maghrebinischer Zusammenarbeit – ohne Marokko

Algerisch-tunesisch-libyscher Gipfel in Tunis: Neues Kapitel maghrebinischer Zusammenarbeit - ohne Marokko

Ein historischer Moment für die regionale Zusammenarbeit fand am 22. April 2024 in Tunis statt. Die Staatschefs von Algerien, Abdelmadjid Tebboune, Tunesien, Kais Saïed, und Libyen, Fayez al-Sarraj, trafen sich, um die Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen ihren Ländern zu erörtern. Dieser Dreiergipfel unterstreicht den gemeinsamen Willen, die Verbindungen zwischen den drei Maghreb-Nationen wiederzubeleben und zu stärken. Allerdings ohne Marokko.

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Videotipp/Radio Bremen: Thema: Geraubte Kulturgüter aus Afrika und deren Rückgabe

Videotipp/Radio Bremen: Thema: Geraubte Kulturgüter aus Afrika und deren Rückgabe
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Das Überseemuseum in Bremen verfügt über eine Sammlung von Artefakten, die einst von einem Missionar in Afrika geraubt und nach Bremen mitgebracht wurden. Um genau zu erfahren, worum es sich bei diesen Stücken handelt, wurde ein Fachmann aus Ghana, ein Voodoo-Priester, dazu gerufen.

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Lesetipp/NZZ: Das Geschäft mit den Migranten läuft wieder in Niger – Ein Schlepper erzählt

Lesetipp/NZZ: Das Geschäft mit den Migranten läuft wieder in Niger - Ein Schlepper erzählt

Der Deal war simpel: Niger stoppte die Migrantenströme, Europa zahlte dafür – ein Schlepper erklärt, wieso dies scheitern musste: Er schäme sich nicht für seine Arbeit als Menschenschleuser, erzählt Souleymane Sanda. Tuareg wie er hätten in der Sahara schon immer Güter und Menschen befördert. Außerdem habe ihm die EU keinen Ausstieg ermöglicht, obwohl sie dies versprochen habe.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2024: Mehr als nur Worte?

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2024: Mehr als nur Worte?

Internationale Gemeinschaft sagt dem Sudan zwei Milliarden Euro Hilfe zu: Am Montag fand in Paris die von Frankreich, Deutschland und der EU organisierte “International Humanitarian Conference for Sudan and neighbouring countries” statt, auf der dem Sudan mehr als zwei Milliarden Euro an finanzieller Hilfe zugesagt wurden. Anlass war der Jahrestag des Ausbruchs der Kämpfe zwischen der sudanesischen Regierungsarmee Sudanese Armed Forces (SAF) und der paramilitärischen Rebellenbewegung Rapid Support Forces (RSF).  

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Der globale Arbeitsmarkt wird ohne Afrika zusammenbrechen

Der globale Arbeitsmarkt wird ohne Afrika zusammenbrechen

Die Bevölkerung eines Landes im erwerbsfähigen Alter beginnt zu schrumpfen, wenn es zu einer demografischen Verschiebung kommt, die durch eine alternde Bevölkerung und sinkende Geburtenraten verursacht wird. Einige Länder wie Südkorea haben bereits eine alarmierend niedrige Geburtenrate, so dass in den kommenden Jahren mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen ist, während einige Länder wie Japan eine ältere Bevölkerung aufweisen. Dies steht jedoch im Gegensatz zu den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, die sich der jüngsten Bevölkerung der Welt rühmen können.

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Neugier und Skandal um „Blind Dating“ in Marokko

Neugier und Skandal um "Blind Dating" in Marokko
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In Marokko stößt das Konzept des „Blind Dating“, also arrangierter Treffen zwischen Personen, die sich nicht kennen, auf wachsendes Interesse. Es ist aber auch umstritten. Das aus der westlichen Dating-Praxis importierte Phänomen ist relativ neu und in dem Land noch nicht weit verbreitet. Die Kontroverse begann mit der YouTube-Sendung Kawaliss.

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