Serie „Herausragende Afrikanerin – Teil 03: Dr. med. Rose Gana Fomban Leke (Kamerun)

Serie „Herausragende Afrikanerin – Teil 03: Dr. med. Rose Gana Fomban Leke (Kamerun)
Rose Leke, © Virchow Preis

Prof. Dr. med. Rose Gana Fomban Leke wurde am 13. Februar 1947 in Banso in Nordwest-Kamerun geboren. Sie bekam 1966 ein Stipendium in den USA und machte ihren Bachelor am St. Mary-of-the-Woods College in Indiana (USA) und ihren Master (Thema Malaria) an der University of Illinois in Champagne Urbana.

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Warum legen chinesische Kriegsschiffe in Madagaskar an?

Warum legen chinesische Kriegsschiffe in Madagaskar an?

In den Häfen Madagaskars wurden kürzlich chinesische Seestreitkräfte empfangen. Sie gehören zur 45. Eskortflotte der chinesischen Marine und spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz von Handelsschiffen, die in der Nähe der somalischen Küste fahren, einer Region, die für ihre Piratenaktivitäten berüchtigt ist. Ziel ihrer Präsenz ist es, Angriffe somalischer Piraten abzuschrecken und bei Bedarf einzugreifen, um die Sicherheit der Seewege zu gewährleisten.

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Lesetipp/Focus: Amina (27) entkam Boko Haram – heute sind Entführungen in Nigeria ein Erfolgsgeschäft

Lesetipp/Focus: Amina (27) entkam Boko Haram - heute sind Entführungen in Nigeria ein Erfolgsgeschäft

Vor zehn Jahren entführte Boko Haram 276 Schülerinnen in Nigeria. Heute sind Massenentführungen Alltag für die Bevölkerung. Gegenüber „CNN“ sprechen die Frauen, die den Terroristen entkamen.

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Libyen – Wagners Einfallstor zur Stärkung des russischen Einflusses in Afrika?

Libyen - Wagners Einfallstor zur Stärkung des russischen Einflusses in Afrika?

Russland versucht, seinen Einfluss in Afrika auszuweiten, angefangen mit Libyen, unter der Führung von General Andrej Awrianow, der die Leitung des Wagner-Konzerns übernommen hat. Wie wirkt sich dies auf die politischen und sicherheitspolitischen Krisen des Landes aus?

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Nigeria: Transgender-Berühmtheit Bobrisky zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt

Nigeria: Transgender-Berühmtheit Bobrisky zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt
Foto: X

Idris Okuneye, bekannt als Bobrisky, wurde nach ihrer Festnahme in der vergangenen Woche zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Transgender-Frau ist eine der bekanntesten LGBT+-Berühmtheiten in Nigeria, wo Homosexualität mit 10 bis 14 Jahren Gefängnis bestraft wird. Ihr wird vorgeworfen, in der Öffentlichkeit Banknoten verdorben und beschädigt und die Souveränität des Landes verletzt zu haben, berichtet RFI.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 15/2024: Eine Frage des Geldes

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 15/2024: Eine Frage des Geldes

Gedenken an den Völkermord in Ruanda vor 30 Jahren: Am 7. April fand in Kigali die jährliche Gedenkveranstaltung zum Völkermord an den Tutsi (und gemäßigten Hutu) statt, der sich nun zum 30. Mal jährte. An der Zeremonie nahmen zahlreiche internationale Politikerinnen und Politiker teil, darunter 19 afrikanische Staats- und Regierungschefs, der israelische Präsident Jitzchak Herzog, der französische Außenminister Stéphane Séjourné sowie der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler.

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Kenia als Friedensstifter zwischen Somalia und Äthiopien

Kenia als Friedensstifter zwischen Somalia und Äthiopien

Kenia hat eine Idee vorgeschlagen, die die Spannungen zwischen Somalia und Äthiopien entschärfen könnte. Beide Länder sollten ein regionales Seeabkommen über Äthiopiens Abkommen mit der Region Somaliland schließen, die Somalia als abtrünnigen Staat betrachtet. Es heißt, dass die Staats- und Regierungschefs von Äthiopien und Somalia diesen Vorschlag prüfen.

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Lesetipp/Spiegel: Streit über Trophäen-Einfuhrverbot – Warum die Jagd auf Wildtiere in Afrika sinnvoll sein kann

Lesetipp/Spiegel: Streit über Trophäen-Einfuhrverbot - Warum die Jagd auf Wildtiere in Afrika sinnvoll sein kann

Man kann die weißen Männer widerlich finden, die neben erschossenen Elefanten oder Zebras posieren und sich Jagdsouvenirs ins Wohnzimmer hängen. Aber die Einfuhr von Trophäen zu verbieten, ist kontraproduktiv.

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Annalena Baerbock zum 30. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi in Ruanda: „Hinsehen bedeutet, auch die Täter nicht straflos davonkommen zu lassen“

Annalena Baerbock zum 30. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi in Ruanda: „Hinsehen bedeutet, auch die Täter nicht straflos davonkommen zu lassen“
Bild: Genocid Memorial Kigali

Das „Genocide Memorial“ in Kigali ist ein scheinbar friedlicher Ort: sonnige Terrasse, sattes Grün, ein weiter Blick vom Hügel auf das Tal. Aber unter diesem Hügel liegt das pure Grauen. 250 000 Leichen sind dort begraben – Frauen, Männer und Kinder, die bis 1994 in Kigali und Umgebung gewohnt haben. Es sind Menschen, die von ihren Mitmenschen getötet wurden – Schüler von ihren Lehrern, Patienten von ihren Ärzten, Nachbarn von ihren Nachbarn. Ihre Geschichten erinnern uns daran, was Menschen einander antun können.

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Lobito in Angola: Amerikas Antwort auf Chinas Entwicklung in Afrika

Lobito in Angola: Amerikas Antwort auf Chinas Entwicklung in Afrika

Die an der Westküste Angolas gelegene Stadt Lobito befindet sich heute im Zentrum einer beispiellosen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entwicklung. Der Juli 2023 markierte mit der Ankündigung einer gigantischen Investition der USA in Höhe von 350 Millionen US-Dollar in den Eisenbahnkorridor von Lobito einen Schlüsselmoment dieser Transformation. Diese Initiative, die Teil des Aktionsplans für Afrika ist, soll die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen in Zentralafrika stärken, aber auch dem chinesischen Einfluss entgegenwirken.

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