Archiv der Kategorie: Wirtschaft

Entwicklungsministerin Schulze besucht Burkina Faso und Benin: Mit besserer Zusammenarbeit dem Terrorismus den Nährboden entziehen

Entwicklungsministerin Schulze besucht Burkina Faso und Benin: Mit besserer Zusammenarbeit dem Terrorismus den Nährboden entziehen

Entwicklungsministerin Svenja Schulze bricht heute zu einer viertägigen Reise in die westafrikanischen Länder Burkina Faso und Benin auf. Schulze ist die erste europäische Ministerin, die Burkina Faso seit den Militärputschen im Jahr 2022 besucht. Ein Thema der Reise sind die möglichen Folgen der Austrittserklärungen von Burkina Faso, Mali und Niger aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS. Schulze will in Burkina Faso zudem erörtern, welche Fortschritte es bei der Rückkehr zur Demokratie gibt und wie die Zusammenarbeit in dieser kritischen Phase gestaltet werden kann.

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Terminhinweis: 8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW 2024 am 6. März – Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten!

Terminhinweis: 8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW 2024 am 6. März - Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten!

Als Medienpartner der Veranstaltung möchten wir Ihnen diese besonders ans Herz legen! Denn: Die Intensivierung der Geschäftsbeziehungen zu den Ländern Afrikas gilt als Erfolgsfaktor für die Zukunft. Gerade in unsicheren Zeiten bieten die riesigen Potenziale der afrikanischen Märkte Resilienz für Unternehmen und Volkswirtschaften auf beiden Kontinenten. Alle Branchen können hier profitieren! Die Chancen sind enorm!

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TV-Tipp-ARD-Weltspiegel, 03.03.24, 18h30: Elfenbeinküste: Bittersüße Schokohasen

TV-Tipp-ARD-Weltspiegel, 03.03.24, 18h30: Elfenbeinküste: Bittersüße Schokohasen

Ostern naht und Osterhasen stehen in vielen Familien für ein positives Lebensgefühl. In den beiden afrikanischen Ländern Elfenbeinküste und Ghana werden rund 60 Prozent des weltweiten Kakaos produziert. Die Elfenbeinküste ist der weltweit größte Kakaoproduzent.

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Lesetipp/Handelsblatt: Gastkommentar: Deutschland sollte seine Perspektive auf Afrika verändern

Lesetipp/Handelsblatt: Gastkommentar: Deutschland sollte seine Perspektive auf Afrika verändern

Die Bundesrepublik wäre schon aus Eigeninteresse gut beraten, bei Handel, Demokratie und Klimaschutz enger mit dem Kontinent zusammenzuarbeiten, meinen Thomas Amolo (Ex-Botschafter der Republik Kenia in Deutschland) und Stefan Liebing (Unternehmer und Beiratsvorsitzender der Rethinking Africa Foundation).

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Wo ist die Arbeitslosenquote am niedrigsten in Afrika?

Wo ist die Arbeitslosenquote am niedrigsten in Afrika?

Obwohl die afrikanischen Regierungen mehrere Initiativen zur Bekämpfung des Problems ergriffen haben, ist ihre Wirkung angesichts der stark wachsenden Bevölkerung begrenzt. Die Schwere des Problems veranlasste die afrikanischen Staats- und Regierungschefs letztes Jahr in Dar es Salaam sogar dazu, eine Sieben-Punkte-Erklärung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu verabschieden.

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Burkina Faso, Mali und Niger erwägen Abschaffung des CFA-Franc

Burkina Faso, Mali und Niger erwägen Abschaffung des CFA-Franc
Abdourahamane Tiani bei seinem TV-Interview

Burkina Fasos Militärchef Ibrahim Traore hat angedeutet, dass das westafrikanische Land die CFA-Franc-Währung der Region aufgeben könnte, nachdem Burkina Faso, Mali und Niger im vergangenen Monat gemeinsam ihren Austritt aus der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) angekündigt hatten.

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Lesetipp/Welt: Paternalismus mit „erhobenem Zeigefinger“? Die Zweifel an der deutschen Afrika-Strategie

Lesetipp/Welt: Paternalismus mit „erhobenem Zeigefinger“? Die Zweifel an der deutschen Afrika-Strategie

Die Afrika-Strategie der Regierung gibt eine „sozial-ökologische Transformation“ dort als Ziel aus. Die Opposition sieht dadurch wirtschaftliche Chancen verschwendet. Ein Wirtschaftsvertreter rügt: Die Regierung sei nur zur Förderung bereit, wenn politisch genehme Vorhaben verfolgt würden.

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8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW am 6. März 2024 in Dortmund – Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten!

8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW am 6. März 2024 in Dortmund - Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten!

Die Intensivierung der Geschäftsbeziehungen zu den Ländern in Afrika gilt als Erfolgsfaktor für die Zukunft. Denn gerade in unsicheren Zeiten bieten die riesigen Potenziale der afrikanischen Märkte Resilienz für Unternehmen und Volkswirtschaften auf beiden Kontinenten. Alle Branchen können profitieren! Die Chancen sind enorm!

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Dr. Pierrette Herzberger-Fofana MdEP: „Bundesregierung muss die Anerkennung ausländischer Berufs-, Schul- oder Studienabschlüsse vorantreiben“

Dr. Pierrette Herzberger-Fofana MdEP: „Bundesregierung muss die Anerkennung ausländischer Berufs-, Schul- oder Studienabschlüsse vorantreiben“

Die Bundesregierung hat ein neues Staatsangehörigkeitsrecht beschlossen. Damit soll es möglich sein, bereits nach fünf, statt nach bisher acht Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantragen. Bei „besonderen Integrationsleistungen“, wenn also gute Sprachkenntnisse vorgewiesen werden, sich ehrenamtlich engagiert oder sehr gute Leistungen in Schule oder Beruf unter Beweis gestellt werden, auch schon nach drei Jahren. Die bisherige Staatsbürgerschaft darf mit Einführung des neuen Staatsangehörigkeitsrechts behalten werden: Deutschland stimmt damit der doppelten Staatsangehörigkeit zu.

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Lesetipp/tagesschau: Land der großen Potenziale – Habeck in Algerien

Lesetipp/tagesschau: Land der großen Potenziale – Habeck in Algerien
Algeriens Hauptstadt Algier. Foto: ia

Heute reist Wirtschaftsminister Habeck nach Algerien, aus dem ein Viertel des Erdgases in Europa stammt. Auch für erneuerbare Energien gibt es Potenzial. Doch die Menschenrechtslage bleibt ein Problem.

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Verschiebung der Wahlen in Senegal sorgt für Verunsicherung bei Unternehmensvertretern

Verschiebung der Wahlen in Senegal sorgt für Verunsicherung bei Unternehmensvertretern

Die Verschiebung der Wahlen in Senegal – und dies kurz nach dem Austritt von drei Ländern aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS – verunsichert einige der in Westafrika tätigen deutschen Unternehmen,“ sagt Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft. „Im Senegal und anderen westafrikanischen Ländern aktive Unternehmen blicken mit Sorge auf die aktuellen Entwicklungen in der Region und hoffen zumindest mit Blich auf Senegal auf zügige Lösungen“.

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Greenpeace-Recherche und Demo: Afrikas Textilmüll ist unsere Verantwortung

Greenpeace-Recherche und Demo: Afrikas Textilmüll ist unsere Verantwortung
Protestaktion vor dem Brandenburger Tor. © Paul Lovis Wagner / Greenpeace

Die Fashion-Industrie hat ein gewaltiges Plastikproblem. Statt es zu lösen, wird es durch Altkleiderexporte in Länder wie Ghana, Kenia und Tansania gebracht und verschmutzt dort die Umwelt. Nicht selten wandern ganze Säcke und sogar unbenutzte Textilien in Altkleidercontainer – doch minderwertige Billigklamotten aus Plastik machen Second Hand-Ware zu einer Umweltkatastrophe in Afrika. Eine Greenpeace-Recherche zeigt das Ausmaß, Aktive protestieren gegen Fast Fashion anlässlich der Fashion Week.

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