Lesetipp/NZZ: Ungarns rätselhafte Militärexpedition nach Afrika  

Lesetipp/NZZ: Ungarns rätselhafte Militärexpedition nach Afrika  

Ungarns Militärmission in Tschad wirft Rätsel auf: In der ersten eigenständigen Militärmission des Landes werden bald bis zu 200 ungarische Soldaten nach Tschad geschickt. Offiziell sollen sie die illegale Migration bekämpfen, was Experten nicht für glaubhaft halten. Maßgeblich involviert ist Viktor Orbans Sohn.

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Videotipp/NDR: Marokko erleben – Von Marrakesch bis in die Wüste

Videotipp/NDR: Marokko erleben – Von Marrakesch bis in die Wüste
Bild: NDR

Die Weite der Wüste, raue Küsten, historische Städte und bunte Märkte, dazu zahlreiche Stätten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören: an Sehenswürdigkeiten herrscht in Marokko wahrlich kein Mangel. Die kulturellen Einflüsse der Araber, der Berber und der Europäer finden sich im marokkanischen Alltag überall wieder, in der Architektur ebenso wie in der Küche des Landes. Sie vermitteln auf Schritt und Tritt ein Gefühl von 1001 Nacht.

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Videotipp/ntv: Kanonenfutter für die Front – So rekrutiert Russland Söldner in Afrika

Videotipp/ntv: Kanonenfutter für die Front - So rekrutiert Russland Söldner in Afrika
Screenshot ntv

Bei der Suche nach Menschenmaterial für seinen Angriffskrieg auf die Ukraine setzt Russland nicht nur auf Kriegsgefangene und junge Männer aus ländlichen Regionen des Landes. Auch in Somalia oder Sierra Leone werden Söldner unter falschen Versprechungen gelockt.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 10/2024: Um Fortschritt bemüht

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 10/2024: Um Fortschritt bemüht

6. UN-Umweltversammlung in Nairobi verabschiedet 15 Resolutionen: Am Freitag endete die 6. Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA-6) in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Unter dem Motto “Effective, inclusive and sustainable multilateral actions to tackle climate change, biodiversity loss and pollution” und der Leitung von Leila Benali, Marokkos Ministerin für Energiewende und diesjährige Präsidentin der Versammlung, nahmen rund 7.000 Repräsentantinnen und Repräsentanten aus 182 Staaten, darunter 170 Ministerinnen und Minister, teil.

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Umfrage „Afrika 2050“: EU als Handelspartner in der Pole Position, weit vor China, den USA und Russland

Umfrage „Afrika 2050“: EU als Handelspartner in der Pole Position, weit vor China, den USA und Russland

Laut einer Umfrage, die am 5. März 2024, vom Institut Choiseul, einem unabhängigen französischen Think Tank in Partnerschaft mit der Skema Business School, veröffentlicht wurde, bezeichnen 53% der befragten afrikanischen Unternehmer die Europäische Union (EU) als den wichtigsten ausländischen Handelspartner, den sie bis 2050 haben möchten. China, die USA und Russland folgen mit großem Abstand.

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Wie Kongos Präsident Tshisekedi Israel in die Afrikanische Union bringen wollte

Wie Kongos Präsident Tshisekedi Israel in die Afrikanische Union bringen wollte
Félix Tshisekedi, Foto: X

Nachdem die Afrikanische Union Mitte Februar Israel den Beobachterstatus entzogen hat, blicken wir auf die Monate zurück, die auf die Entscheidung des Vorsitzenden der AU-Kommission, Moussa Faki, folgten, dem jüdischen Staat einen Beobachterstatus zu gewähren.

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EU-Mauretanien: (Nicht bindende) gemeinsame Erklärung zur Migration

EU-Mauretanien: (Nicht bindende) gemeinsame Erklärung zur Migration

Mauretanien und die Europäische Union (EU) haben am Donnerstag, den 7. März, in Nouakchott eine (rechtlich nicht bindende) gemeinsame Erklärung unterzeichnet und veröffentlicht, die die Stärkung einer Partnerschaft im Bereich der Migration festlegt, berichtet RFI. Die Punkte, die insbesondere die Steuerung und Bekämpfung der irregulären Migration betrafen, wurden von der Öffentlichkeit mit Spannung erwartet, nachdem sie Gegenstand von Spekulationen in den sozialen Netzwerken gewesen waren. Spekulationen, die von der Regierung mehrfach dementiert wurden. Die Details des öffentlichen Dokuments:

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Marokko: Casablanca im Krieg gegen Satellitenschüsseln

Marokko: Casablanca im Krieg gegen Satellitenschüsseln

Das Anbringen von Parabolantennen an Fassaden und Balkonen von Gebäuden in Casablanca ist ab sofort verboten. Mit dieser Entscheidung soll die Ästhetik der Metropole verbessert und das Stadtbild geschützt werden. Moulay Ahmed Afilal, stellvertretender Bürgermeister, erklärte, dass diese Antennen dem Image der Stadt schaden würden.

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Medico international/Kenia: Das Patriarchat angreifen

Mehrere grausame Femizide in Kenia haben den Protest der Zivilgesellschaft ausgelöst. Worum geht es? Fragen an die Aktivistin Habu Dorcas. Habu Dorcas ist Mitglied der medico-Partnerorganisation Kenyan Peasant League. Die Bewegung der Bäuerinnen und Bauern setzt sich für die Rechte der ländlichen Bevölkerung ein.

Medico international/Kenia: Das Patriarchat angreifen
Treffen zu den negativen Auswirkungen der Polik der Welthandelsorganisation auf die kenianischen Bäuer:innen. Dagegen sind Proteste geplant. (Foto: Kenyan Peasant League)
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Marokkaner/innen vorn: Fast 1 Million Menschen erhielten im Jahr 2022 eine EU-Staatsbürgerschaft

Marokkaner/innen vorn: Fast 1 Million Menschen erhielten im Jahr 2022 eine EU-Staatsbürgerschaft
Italien vergab die meisten neuen Staatsbürgerschaften

Im Jahr 2022 erwarben 989 000 Personen die Staatsbürgerschaft des EU-Landes, in dem sie lebten, was einem Anstieg von rund 20 % (+163 100 Personen) gegenüber 2021 entspricht. Die meisten neuen Staatsbürgerschaften (in absoluten Zahlen) wurden von Italien (213 700; 22 % der EU-Gesamtzahl) vergeben. Spanien (181 800; 18 % des EU-Gesamtwerts) und Deutschland (166 600; 17 %) gewährten die zweit- und dritthöchste Zahl neuer Staatsbürgerschaften.

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Italien, Malta und Tunesien verweigern Evakuierung: 17-Jähriger stirbt an Bord der Sea-Watch nach Herzstillstand

Italien, Malta und Tunesien verweigern Evakuierung: 17-Jähriger stirbt an Bord der Sea-Watch nach Herzstillstand

Nach der Rettung von 56 Personen aus Seenot in internationalen Gewässern am gestrigen Mittwoch musste ein 17-jähriger Junge an Bord nach einem Herzstillstand wiederbelebt werden. Etwas über zwei Stunden später konnte ihm nicht mehr geholfen werden, er starb an Bord. Die Besatzung der Sea-Watch 5 hatte zuvor eine medizinische Evakuierung für ihn und weitere Gerettete bei mehreren staatlichen Rettungsstellen angefragt, diese wurde jedoch verweigert. Vier Überlebende an Bord befinden sich in kritischem gesundheitlichem Zustand und warten auf ihre Evakuierung.

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Gaza: Südafrika fordert vom IGH weitere Dringlichkeitsmaßnahmen gegen Israel

Gaza: Südafrika fordert vom IGH weitere Dringlichkeitsmaßnahmen gegen Israel

Südafrika fordert den Internationalen Gerichtshof (IGH) auf, eine weitere Anordnung gegen Israel zu erlassen. In einem am Mittwochabend eingereichten Antrag warnte Pretoria vor einer Hungersnot in Gaza und forderte die Richter auf, ein Ende der Kampfhandlungen anzuordnen. Südafrika beschuldigt Israel, gegen die Völkermordkonvention zu verstoßen, berichtet RFI.

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