Schlagwort-Archive: Handel

Washington wird Zentralafrika, Gabun, Niger und Uganda Handelserleichterungen in den USA entziehen

Washington wird Zentralafrika, Gabun, Niger und Uganda Handelserleichterungen in den USA entziehenUS-Präsident Joe Biden erklärte am 30. Oktober, dass er beabsichtige, Gabun, Niger, Uganda und die Zentralafrikanische Republik von der Teilnahme am Handelsprogramm des African Growth and Opportunity Act (Agoa) auszuschließen. Der Agoa ist ein Gesetz, das afrikanischen Ländern Handelserleichterungen für den Export ihrer Produktion in die USA bietet, berichtet RFI. Washington wird Zentralafrika, Gabun, Niger und Uganda Handelserleichterungen in den USA entziehen weiterlesen

OECD stellt neuen Entwicklungsbericht zu Afrika beim DIHK vor

OECD stellt neuen Entwicklungsbericht zu Afrika beim DIHK vorFachleute erörtern die Inhalte bei einer Diskussionsrunde am 20. Juni – Interessierte können virtuell dabei sein. Quo vadis, Afrika? Im Rahmen einer Experten-Diskussion beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin stellt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Montag, 20. Juni, ihren Bericht zum Stand der wirtschaftlichen Entwicklung der afrikanischen Länder. OECD stellt neuen Entwicklungsbericht zu Afrika beim DIHK vor weiterlesen

Wirtschaft: China nimmt im Handel mit Afrika den ersten Platz ein

Wirtschaft: China nimmt im Handel mit Afrika den ersten Platz einChina baut seine wirtschaftliche Stellung in Afrika weiter aus und lässt die anderen Weltwirtschaftsmächte weit hinter sich. Sein Handel mit Afrika erreichte im ersten Quartal dieses Jahres ein Volumen von 64,8 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 23% im Vergleich zum selben Zeitraum 2021. Dies geht aus Daten der chinesischen Generalzollverwaltung hervor, die von der Agentur Ecofin zitiert wurden. Diesen Platz verdankt China vor allem dem Anstieg der Rohstoffimporte aus Afrika, heißt es dort. Wirtschaft: China nimmt im Handel mit Afrika den ersten Platz ein weiterlesen

Afrika-Verein fordert bessere Finanzierungsbedingungen für den Handel mit Afrika

Afrika-Verein fordert bessere Finanzierungsbedingungen für den Handel mit Afrika„Ein stärkeres Engagement deutscher Unternehmen in Afrika ist ohne Verbesserungen in der Handelsfinanzierung kaum zu erreichen. Der deutsche Mittelstand findet seinen Weg nach Afrika ganz überwiegend über Exporte und Projekte. Die Bedingungen für Hermes-Bürgschaften müssen daher weiter verbessert werden. Die Verringerung des Selbstbehalts auf fünf statt 10 Prozent nur für die sogenannten CwA-Länder reicht bei Weitem nicht aus. Er sollte für ganz Afrika auf den günstigsten innerhalb der OECD gewährten Satz reduziert werden. Auch die so wichtigen Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien brauchen maßgeschneiderte Garantieinstrumente, um überhaupt über Fremdkapital deutscher oder europäischer Banken finanzierbar zu werden,“ erklärt Christoph Kannengießer (Foto), Hauptgeschäftsführer des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft zur Eröffnung der Konferenz „1st Africa Finance@Trade – Risk vs. Opportunity: Financing Trade with (and in) Africa“. Afrika-Verein fordert bessere Finanzierungsbedingungen für den Handel mit Afrika weiterlesen

Handel zwischen Afrika und Deutschland wieder auf Wachstumskurs

Handel zwischen Afrika und Deutschland wieder auf WachstumskursAm heutigen Freitag findet die 4. Konferenz zum „G20 Compact with Africa (CwA)“ im Bundeskanzleramt statt. Die Vorzeichen der hybriden Veranstaltung sind deutlich besser, als viele noch vor einem Jahr erwarten konnten. Die Wirtschaft in Afrika scheint sich langsam von den Folgen der anhaltenden Corona-Krise zu erholen. Sowohl die Konjunkturprognosen als auch die Handels- und Investitionsdaten zeigen eine positive Tendenz. Handel zwischen Afrika und Deutschland wieder auf Wachstumskurs weiterlesen

MANUYOO: Lifestyle Made in Afrika – Berliner Startup setzt auf Handel statt auf Hilfsgelder

MANUYOO: Lifestyle Made in Afrika - Berliner Startup setzt auf Handel statt auf HilfsgelderMANUYOO: Ein Berliner Startup mit einem radikal neuen Ansatz in den Beziehungen mit Afrika. Um die Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent weiterzutreiben, setzt man nicht auf Hilfsgelder sondern auf Handel. MANUYOO vertreibt junge Marken und Produkte aus allen 55 Ländern Afrikas. Laufschuhe aus Kenia, Palmenlikör aus Benin, Manufaktur-Schokolade und hochwertige Kosmetik aus Ghana, Designer- Mode aus Südafrika. Produkte abseits der üblichen Afrika-Klischees. MANUYOO: Lifestyle Made in Afrika – Berliner Startup setzt auf Handel statt auf Hilfsgelder weiterlesen

Flutterwave: PayPal für afrikanische Händler – Kooperation der Zahlungsunternehmen soll Afrikanern neue internationale Kunden bringen

Flutterwave: PayPal für afrikanische Händler - Kooperation der Zahlungsunternehmen soll Afrikanern neue internationale Kunden bringen
Foto: ia

Für Händler in vielen afrikanischen Ländern war es bislang kaum möglich, Zahlungen via PayPal zu erhalten. Eine Kooperation mit dem auf Afrika fokussierten Bezahlungsdienst Flutterwave http://flutterwave.com verspricht nun Abhilfe. Händler, die Flutterwave nutzen, können damit nun ganz leicht PayPal als Bezahloption für internationale Kunden anbieten – die ihrerseits somit leichter kaufen können. Allerdings startet das Angebot zunächst in einer überschaubaren Auswahl afrikanischer Länder. Flutterwave: PayPal für afrikanische Händler – Kooperation der Zahlungsunternehmen soll Afrikanern neue internationale Kunden bringen weiterlesen