In Gießen findet am Samstag ein „Eritrea-Festival“ statt. Gegner fürchten, dass dort Jugendliche für den Krieg in Äthiopien rekrutiert werden sollen.
Am Samstag wird nach zwei Jahren coronabedingter Pause in Gießen wieder ein Eritrea-Festival stattfinden.
Hinter dem Wort „Festival“ versteckt sich eine Propagandaveranstaltung, auf der sich Eritrea, eine der brutalsten Diktaturen weltweit, von ihren in Deutschland lebenden Anhängern feiern lässt.
HIER der taz-Beitrag.