In dem ostafrikanischen Land werden Homosexuelle und Transgender häufig diskriminiert. Eine evangelikale Gemeinde wagt einen mutigen Schritt.
Geoffrey Mwesigye ist Pastor. Er predigt in der evangelikalen „Eglise De Dieu en Afrique au Rwanda“ – der „Kirche Gottes in Afrika in Ruanda“. Einem Land, in dem Minderheiten ständig in Gefahr sind. Und das im Sommer die Corona-Pandemie voll erwischt hat. Jetzt singen, tanzen und beten die Gläubigen seiner Gemeinde wieder. Zusammen. Und, nach anfänglichen Schwierigkeiten, auch mit Predigern anderer Kirchen, werden es immer mehr. (Quelle: Kurier.at)