Diese Woche setzt die Friedrich Ebert Stiftung den Schwerpunkt ihres Newsletters in die Vorbereitung auf die COP27 auf Afrika. Mit Beiträgen zu empirischen Daten über informelle Arbeit, zur Aufarbeitung kolonialen Unrechts, der Arbeit des African Debt Observatory und zur Resilienz Sambias ein Jahr nach der Wahl.
Hier die Links zu den jeweiligen Beiträgen:
Die große Mehrheit arbeitet im Verborgenen: Neue empirische Daten zur informellen Arbeit in Afrika
Afrika und die COP27: Zwischen Zweifel und Optimismus
Versöhnung im Kontext kolonialen Unrechts: Wie sie gelingen kann
Afrikas Staatsschuldenkrisen: Eine bessere Übersicht mit dem „African Debt Observatory“
Ein Jahr nach dem Regierungswechsel: Wie resilient ist Sambias Demokratie?