Die EU und die USA investieren Milliarden in eine Bahnlinie im südlichen Afrika, um den Zugang zu Bodenschätzen zu sichern. Lässt sich damit ein ähnlich teures Projekt der Chinesen kontern?
In der ersten Dezemberwoche wird der amerikanische Präsident Joe Biden kurz vor Ende seiner Amtszeit noch nach Angola reisen. In Afrika war er in seiner Amtszeit kein einziges Mal, und im Südwesten des Kontinents war noch nie ein US-Präsident. Warum jetzt? Das hat mit der geopolitischen Lage und der Rivalität mit China zu tun sowie mit dem Bedarf an Rohstoffen, die man zur Energiewende braucht.
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