Afrika könnte für Europa ein Partner in der Energiewende werden. Aber jede Investition muss zuerst der einheimischen Bevölkerung nützen und lokale Rahmenbedingungen berücksichtigen.
Potenzial: Die Kapazitäten Afrikas für die Produktion von Solar- und Windenergie sind groß – und noch weitestgehend ungenutzt.
Stolpersteine: Zwar gibt es ausreichend Projektideen. Aber es mangelt vielerorts an lokaler Expertise und finanzieller Unterstützung.
Starthilfe: Europa könnte diese Unterstützung hinsichtlich Know-how und Kapital leisten und anschließend einen Teil des erzeugten Stroms importieren.
Risiken: Dabei dürfen die afrikanischen Partner aber nicht aufhören, Partner zu sein. Wissenstransfer und lokale Nutzung der Ressourcen müssen Prioritäten sein.
Lesen Sie HIER den Beitrag im Pragmaticus.