Porträt Aster Rosentreter: Bio-Kaffee aus Äthiopien importieren und gleichzeitig Gutes tun

Porträt Aster Rosentreter: Bio-Kaffee aus Äthiopien importieren und gleichzeitig Gutes tunAster Rosentreter kam vor über 20 Jahren nach Deutschland, ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und wohnt in Köln. Sie importiert Bio- und wilde handgepflückte Kaffeebohnen, direkt von den Bauern aus Äthiopien (siehe HIER) . Ganz bewusst hat sie sich dafür entschieden, Kaffeebauern, Kooperativen und Behörden zu unterstützen. Aber damit nicht genug …

Einen Teil der Erlöse aus dem Verkauf des Kaffees investiert sie in einen Verein, der Fußballbetreuung für Kinder organisiert, Arztbehandlungen für arme Menschen bezahlt und Hilfe für vergewaltige Mädchen organisiert. 2019 wurde eine Stiftung gegründet.

Schon vor 12 Jahren hat sie damit begonnen, etwas dafür zu tun, dass Kinder eine sinnvolle Beschäftigung haben. Eine Fußballgruppe wurde 2010 gegründet mit einem Trainer und einem Betreuer, die sich am Wochenende treffen. Begonnen hat es mit 20 Kindern, heute sind mehr als 300 Kinder dabei. Mehr darüber HIER.

Porträt Aster Rosentreter: Bio-Kaffee aus Äthiopien importieren und gleichzeitig Gutes tunDarüber hinaus gibt es das Projekt Kindergartenbau in Sululta. Es geht um die Errichtung eines Kinderhauses, sichere Unterkunft und Verpflegung für die Schutzbedürftigsten, erzieherische Betreuung von Kleinkindern und Vorbereitung auf die Schuleinführung u.v.m. Mehr dazu HIER.

Porträt Aster Rosentreter: Bio-Kaffee aus Äthiopien importieren und gleichzeitig Gutes tun„Ich möchte eine Brücke sein. Ich möchte guten Kaffee nach Deutschland bringen und dabei fair sein. Ich möchte die Bauern für ihren Kaffee bezahlen, so dass sie davon leben können. Ich bin froh, wenn ich kleine Veränderungen bewirken kann. Ich möchte, dass die Kinder dort in die Schule gehen können und dass die Frauen gestärkt werden“, sagt Aster.

Tolles, unterstützenswertes Engagement, Aster, weiter so und viel Erfolg bei allem, was du unternimmst! (ia)