Schlagwort-Archive: Weltfriedensdienst

Burundi: Konflikte verhandelbar machen

Burundi: Konflikte verhandelbar machen
Friedensarbeit wirkt: Die freiwillige Abgabe illegaler Waffen und die sozioökonomische Wiedereingliederung ehemaliger Kindersoldat:innen haben die Gewalt in den Gemeinden deutlich reduziert.

Wie kann Mediation etwas ermöglichen, das eine Gerichtsverhandlung nicht zu leisten vermag? Seit dem Bürgerkrieg der neunziger Jahre in Burundi spielen Friedenskomitees bei der Bearbeitung von Konflikten eine zunehmend wichtige Rolle. Ursprünglich als Gesprächs- und Versöhnungsgruppen in einigen wenigen Dörfern entstanden, sind mittlerweile Hunderte solcher Komitees im ganzen Land aktiv. Unterstützt werden sie seit vielen Jahren von der burundischen Nichtregierungsorganisation MIPAREC (Ministry for Peace and Reconciliation Under the Cross) in Zusammenarbeit mit dem Weltfriedensdienst (WfD). Burundi: Konflikte verhandelbar machen weiterlesen

Berichte aus Simbabwe, Südafrika, Kenia u.a. in der neuen Ausgabe des WFD-Friedensmagazins

Berichte aus Simbabwe, Südafrika, Kenia u.a. in der neuen Ausgabe des WFD-FriedensmagazinsIn dieser Ausgabe des WFD-Friedensmagazins dreht sich alles um das Thema „Frieden braucht Perspektiven“. Wir geben den Menschen in unseren Projektregionen den nötigen Rückenwind, um ihre Lage aus eigener Kraft zu verbessern. Sie entwickeln selbstbestimmt Perspektiven für sich und ihre Gemeinschaften – und verwirklichen diese. Das verschafft Selbstbewusstsein und macht sie handlungsfähiger. Berichte aus Simbabwe, Südafrika, Kenia u.a. in der neuen Ausgabe des WFD-Friedensmagazins weiterlesen

Senegal: Kleinbauer Mamadou Dia hat es geschafft – Rekorderträge dank richtiger Bewässerung

Senegal: Kleinbauer Mamadou Dia hat es geschafft - Rekorderträge dank richtiger BewässerungGemeinsam mit seiner Dorfgemeinschaft erntet der Kleinbauer aus Senegal endlich genug für sich und seine Familie. Das ist nicht selbstverständlich: Immer wieder fehlt es kleinbäuerlichen Familien weltweit an fruchtbarem Land, das sie bewirtschaften können – an Flächen, die ausreichend bewässert und mit Nährstoffen versorgt sind. Doch ohne Wasser und Nährstoffe gedeiht kein einziges Korn, wächst keine Tomate und kein Mangobaum. Auch bei Mamadou Dia war das so. Senegal: Kleinbauer Mamadou Dia hat es geschafft – Rekorderträge dank richtiger Bewässerung weiterlesen

Ernährung sichern in Sambia

Ernährung sichern in SambiaDer neue Querbrief des Weltfriedensdienst ist online. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie dessen Partnerorganisation in Sambia Böden klimafreundlich schützt und gleichzeitig die Ernährung für kleinbäuerliche Familien sichert und verbessert. 450 Familien werden dabei unterstützt, sich aus eigener Kraft gegen die gravierenden Folgen des Klimawandels zu wehren – und damit die eigene Ernährung langfristig zu sichern. Ernährung sichern in Sambia weiterlesen

Simbabwe: Ein Fußballstar wirbt für Ökolandbau

Simbabwe: Ein Fußballstar wirbt für ÖkolandbauGrace Gumba von der Weltfriedensdienst-Partnerorganisation PORET überzeugt Jugendliche vom Ökolandbau. Sie hat eine Mission, denn in der Trockensavanne im Osten Simbabwes weist nachhaltige Landwirtschaft einen Ausweg aus Armut, Unterernährung und Umweltzerstörung. Um Jugendliche für den Ökolandbau zu gewinnen, knüpft Grace an deren Sportbegeisterung an. Simbabwe: Ein Fußballstar wirbt für Ökolandbau weiterlesen