
Fünf Boeing 777-200 gelangten über Madagaskar in den Iran – mit gefälschten Papieren. Jetzt sitzen mehr als 20 Verdächtige in Untersuchungshaft, darunter Luftfahrtbeamte und Manager. Auch die Politik ist offenbar in den Skandal verwickelt.
Fünf betagte Boeing 777-200 verschwanden aus der Wüste Australiens, tauchten kurzzeitig in China und Kambodscha auf und landeten schließlich im Iran. Dort verstärken sie inzwischen die Flotte von Mahan Air. Möglich gemacht wurde das Ganze durch eine dubiose Episode auf Madagaskar. Die Maschinen trugen madagassische Kennzeichen, die zunächst nur provisorisch vergeben worden waren. Eigentlich sollten sie laut Antrag nach Kenia gehen, angeblich für eine neue Airline.
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