Archiv der Kategorie: Vermischtes

Lesetipp/AZ München: Die Tricks der Mafia aus Nigeria – Was Fahnder aus München herausgefunden haben

Lesetipp/AZ München: Die Tricks der Mafia aus Nigeria - Was Fahnder aus München herausgefunden haben

„Neo Black Movement Africa“, vordergründig eine karitative Organisation, die sich für Menschen afrikanischer Abstammung einsetzt. Tatsächlich zieht die nigerianische Mafia, die Bruderschaft der „Black Axe“, im Hintergrund die Fäden.

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Welt-Sichten: DR Kongo – Vertrag mit einem Räuber?

Welt-Sichten: DR Kongo - Vertrag mit einem Räuber?

Kirchenvertreter rügen ein EU-Abkommen mit Ruanda: Das Abkommen über die Rückverfolgbarkeit von Mineralien, das die Europäische Union und Ruanda Ende Februar geschlossen haben, kritisieren Vertreter von Zivilgesellschaft und Kirchen in Afrika scharf. Ruanda sei in den Krieg im Ostkongo involviert und profitiere davon.

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Hacker testen ihre Ransomware in weniger geschützten Regionen wie Afrika, bevor sie reichere Länder angreifen

Hacker testen ihre Ransomware in weniger geschützten Regionen wie Afrika, bevor sie reichere Länder angreifen

Ein neuer Bericht hat ergeben, dass Hacker ihre neueste Ransomware in der Regel in weniger geschützten Regionen wie Afrika, Asien und Südamerika testen, bevor sie Länder in Europa und Nordamerika ins Visier nehmen. Der von der Cybersicherheitsfirma Performanta veröffentlichte Bericht zeigt, dass Cyberangreifer eine „Strategie“ verfolgen, um Systeme in den Entwicklungsländern zu infiltrieren, bevor sie in die reichen Länder der Welt vordringen.

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Videotipp/Radio Bremen: Thema: Geraubte Kulturgüter aus Afrika und deren Rückgabe

Videotipp/Radio Bremen: Thema: Geraubte Kulturgüter aus Afrika und deren Rückgabe
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Das Überseemuseum in Bremen verfügt über eine Sammlung von Artefakten, die einst von einem Missionar in Afrika geraubt und nach Bremen mitgebracht wurden. Um genau zu erfahren, worum es sich bei diesen Stücken handelt, wurde ein Fachmann aus Ghana, ein Voodoo-Priester, dazu gerufen.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2024: Mehr als nur Worte?

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2024: Mehr als nur Worte?

Internationale Gemeinschaft sagt dem Sudan zwei Milliarden Euro Hilfe zu: Am Montag fand in Paris die von Frankreich, Deutschland und der EU organisierte “International Humanitarian Conference for Sudan and neighbouring countries” statt, auf der dem Sudan mehr als zwei Milliarden Euro an finanzieller Hilfe zugesagt wurden. Anlass war der Jahrestag des Ausbruchs der Kämpfe zwischen der sudanesischen Regierungsarmee Sudanese Armed Forces (SAF) und der paramilitärischen Rebellenbewegung Rapid Support Forces (RSF).  

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Ablehnungsquoten bei Schengen-Visa: Afrikanische Länder vorn

Ablehnungsquoten bei Schengen-Visa: Afrikanische Länder vorn

Die Beantragung eines Visums ist in der Regel das erste Hindernis, auf das man stößt, wenn man reisen möchte. In Afrika empfinden einige Länder das Verfahren als frustrierend, da ihnen in erschreckend hohem Maße Visa verweigert werden. Zum Vergleich: 70 % der 10 Länder mit den höchsten Ablehnungsquoten bei der Einreise in den europäischen Schengen-Raum (der 29 Länder umfasst) sind afrikanische Länder.

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Survival International: UNESCO trägt Mitschuld an der Vertreibung indigener Völker in Afrika – mit Video

Survival International: UNESCO trägt Mitschuld an der Vertreibung indigener Völker in Afrika – mit Video

Ein neuer Bericht von Survival International anlässlich des Weltkulturerbetags am heutigen 18. April dokumentiert die Mitschuld der UNESCO an der illegalen Vertreibung und dem Missbrauch indigener Völker. Der Bericht verweist auf die vielen UNESCO-Welterbestätten, die Schauplatz von schwerwiegenden und anhaltenden Verstößen gegen die Rechte indigener Völker sind.

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Serie „Herausragende Afrikanerin – Teil 03: Dr. med. Rose Gana Fomban Leke (Kamerun)

Serie „Herausragende Afrikanerin – Teil 03: Dr. med. Rose Gana Fomban Leke (Kamerun)
Rose Leke, © Virchow Preis

Prof. Dr. med. Rose Gana Fomban Leke wurde am 13. Februar 1947 in Banso in Nordwest-Kamerun geboren. Sie bekam 1966 ein Stipendium in den USA und machte ihren Bachelor am St. Mary-of-the-Woods College in Indiana (USA) und ihren Master (Thema Malaria) an der University of Illinois in Champagne Urbana.

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Lesetipp/Focus: Amina (27) entkam Boko Haram – heute sind Entführungen in Nigeria ein Erfolgsgeschäft

Lesetipp/Focus: Amina (27) entkam Boko Haram - heute sind Entführungen in Nigeria ein Erfolgsgeschäft

Vor zehn Jahren entführte Boko Haram 276 Schülerinnen in Nigeria. Heute sind Massenentführungen Alltag für die Bevölkerung. Gegenüber „CNN“ sprechen die Frauen, die den Terroristen entkamen.

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Nigeria: Transgender-Berühmtheit Bobrisky zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt

Nigeria: Transgender-Berühmtheit Bobrisky zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt
Foto: X

Idris Okuneye, bekannt als Bobrisky, wurde nach ihrer Festnahme in der vergangenen Woche zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Transgender-Frau ist eine der bekanntesten LGBT+-Berühmtheiten in Nigeria, wo Homosexualität mit 10 bis 14 Jahren Gefängnis bestraft wird. Ihr wird vorgeworfen, in der Öffentlichkeit Banknoten verdorben und beschädigt und die Souveränität des Landes verletzt zu haben, berichtet RFI.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 15/2024: Eine Frage des Geldes

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 15/2024: Eine Frage des Geldes

Gedenken an den Völkermord in Ruanda vor 30 Jahren: Am 7. April fand in Kigali die jährliche Gedenkveranstaltung zum Völkermord an den Tutsi (und gemäßigten Hutu) statt, der sich nun zum 30. Mal jährte. An der Zeremonie nahmen zahlreiche internationale Politikerinnen und Politiker teil, darunter 19 afrikanische Staats- und Regierungschefs, der israelische Präsident Jitzchak Herzog, der französische Außenminister Stéphane Séjourné sowie der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler.

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Lesetipp/Spiegel: Streit über Trophäen-Einfuhrverbot – Warum die Jagd auf Wildtiere in Afrika sinnvoll sein kann

Lesetipp/Spiegel: Streit über Trophäen-Einfuhrverbot - Warum die Jagd auf Wildtiere in Afrika sinnvoll sein kann

Man kann die weißen Männer widerlich finden, die neben erschossenen Elefanten oder Zebras posieren und sich Jagdsouvenirs ins Wohnzimmer hängen. Aber die Einfuhr von Trophäen zu verbieten, ist kontraproduktiv.

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Annalena Baerbock zum 30. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi in Ruanda: „Hinsehen bedeutet, auch die Täter nicht straflos davonkommen zu lassen“

Annalena Baerbock zum 30. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi in Ruanda: „Hinsehen bedeutet, auch die Täter nicht straflos davonkommen zu lassen“
Bild: Genocid Memorial Kigali

Das „Genocide Memorial“ in Kigali ist ein scheinbar friedlicher Ort: sonnige Terrasse, sattes Grün, ein weiter Blick vom Hügel auf das Tal. Aber unter diesem Hügel liegt das pure Grauen. 250 000 Leichen sind dort begraben – Frauen, Männer und Kinder, die bis 1994 in Kigali und Umgebung gewohnt haben. Es sind Menschen, die von ihren Mitmenschen getötet wurden – Schüler von ihren Lehrern, Patienten von ihren Ärzten, Nachbarn von ihren Nachbarn. Ihre Geschichten erinnern uns daran, was Menschen einander antun können.

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Marokko: Aktivist wegen Beleidigung von König Mohammed VI. zu fünf Jahren Haft verurteilt

Marokko: Aktivist wegen Beleidigung von König Mohammed VI. zu fünf Jahren Haft verurteilt
Fühlt sich angegriffen: König Mohammed VI. ©morocco news

Abderrahmane Zankad wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, weil er auf Facebook die Normalisierung mit Israel angeprangert hatte. Er wurde wegen Beleidigung von König Mohammed VI. strafrechtlich verfolgt, sowie auch dafür, dass er die Positionen der arabischen Führer angesichts der israelischen Aggression gegen Palästina angeprangert hatte.

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