Archiv der Kategorie: Gesundheit

Lesetipp/Spiegel: Gesundheitsministerium in Kenia kündigt nach Bericht über Organhandel Konsequenzen an

Lesetipp/Spiegel: Gesundheitsministerium in Kenia kündigt nach Bericht über Organhandel Konsequenzen an
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Die Deutschen zahlten horrende Summen für neue Nieren, jetzt wird eine Klinik in Kenia wegen illegaler Operationen womöglich dichtgemacht. Der Gesundheitsminister des Landes reagiert damit auf einen Bericht von SPIEGEL, ZDF und Deutsche Welle.

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Südsudan: Ärzte ohne Grenzen entsetzt über Plünderung des Krankenhauses in Ulang

Südsudan: Ärzte ohne Grenzen entsetzt über Plünderung des Krankenhauses in Ulang

Upper Nile/Berlin, 14. April 2025. Ärzte ohne Grenzen verurteilt die Plünderung des Krankenhauses der Organisation in Ulang im Südsudan auf das Schärfste. Am Morgen des 14. April hatten Dutzende bewaffnete Männer die medizinische Einrichtung und das Büro von Ärzte ohne Grenzen in Ulang im Bundesstaat Upper Nile gestürmt, das Personal bedroht und lebenswichtige medizinische Güter und Geräte mitgenommen. Infolgedessen wurden alle medizinischen Dienste des Krankenhauses eingestellt, das die einzige funktionierende Gesundheitseinrichtung in der Region ist.

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Lesetipp/IT Boltwise: Gefährliche Folgen von kontaminiertem “Heiligem Wasser” aus Äthiopien

Lesetipp/IT Boltwise: Gefährliche Folgen von kontaminiertem “Heiligem Wasser” aus Äthiopien

Eine alarmierende Gesundheitswarnung betrifft Touristen, die “heiliges Wasser” aus Äthiopien mitgebracht haben. Diese Flüssigkeit, die aus einem als heilig geltenden Brunnen stammt, hat sich als gefährlich herausgestellt.

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DHL liefert weltweit erste mobile Herzklinik nach Burundi

DHL liefert weltweit erste mobile Herzklinik nach Burundi

DHL Global Forwarding, der Frachtspezialist von DHL Group, hat die weltweit erste mobile Herzklinik für Kinder (MOHKI) nach Burundi transportiert. Diese spezielle Logistikpartnerschaft trägt dazu bei, eine kritische Lücke im Gesundheitswesen der Region zu schließen. In Zusammenarbeit mit der deutschen NGO kinderherzen e.V. wird die mobile Klinik lebensrettende kardiovaskuläre Operationen für Kinder mit angeborenen Herzfehlern durchführen.

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Tramadol – eine neue Plage für Afrika

Tramadol – eine neue Plage für Afrika

Tramadol ist ein Medikament aus der Gruppe der Opioide, das ursprünglich in Krankenhäusern zur Schmerzlinderung bei starken Schmerzen eingesetzt wurde. Im Laufe der Jahre hat sich Tramadol jedoch in vielen westafrikanischen Ländern zu einer weit verbreiteten Droge entwickelt – sowohl unter Arbeitern, die körperlich sehr anstrengenden Tätigkeiten nachgehen, als auch unter Jugendlichen, die auf der Suche nach einem künstlichen Rauschzustand sind.

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Lesetipp/WELT/: Südafrika – Wo Musks Kahlschlag Hunderttausende Leben gefährdet

Lesetipp/WELT/: Südafrika - Wo Musks Kahlschlag Hunderttausende Leben gefährdet
Symbolbild

Die dramatischen Kürzungen bei den US-Auslandshilfen treffen vor allem Afrika. Besonders im Kampf gegen HIV sind Jahrzehnte des Fortschritts in Gefahr. Allein in Südafrika warnen Forscher vor bis zu 500.000 Aids-Toten, sollten die Gelder langfristig ausbleiben.

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DSW/Subsahara-Afrika: Weltfrauentag – warum das 2025 kein Grund zum Feiern ist 

DSW/Subsahara-Afrika: Weltfrauentag – warum das 2025 kein Grund zum Feiern ist 
Foto: ia

Die Streichung der US-Entwicklungsgelder trifft Frauen besonders hart: Der Rückzug der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Einfrieren von USAID, die Streichung der Gelder für den Weltbevölkerungsfond (UNFPA) und nicht zuletzt die Aufkündigung der Zusammenarbeit mit UNAIDS: All das trifft vor allem Frauen weltweit in besonderem Maße. Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März weist die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) darauf hin, dass bereits einen Monat nach Inkrafttreten der ersten Verordnungen über vier Millionen Mädchen und Frauen keinen Zugang mehr zu Gesundheitsdiensten und Verhütungsmitteln haben.

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Lesetipp/marketscreener.ch: WHO-Ausstieg der USA gefährdet Afrika

Lesetipp/marketscreener.ch: WHO-Ausstieg der USA gefährdet Afrika

Der Plan der USA, sich aus der Weltgesundheitsorganisation zurückzuziehen, wird die Gesundheitsinitiativen Afrikas unter Druck setzen, erklärten die Africa Centres for Disease Control and Prevention am Donnerstag und riefen die afrikanischen Länder auf, alternative Finanzierungsquellen zu finden.

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WWF-Studie im Kongo: Buschfleisch – Tödlich für Tier und Mensch?

WWF-Studie im Kongo: Buschfleisch - Tödlich für Tier und Mensch?
Verkauf von Buschfleisch auf einem Markt im Kongo © WWF

Seit der COVID-19-Pandemie sind sie den meisten von uns ein Begriff: Zoonosen, also Infektionskrankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können – oder umgekehrt. Das Ebolafieber beispielsweise gehört ebenso zu den Zoonosen wie BSE oder Mpox. Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) schätzt, dass rund 60 Prozent der Infektionskrankheiten beim Menschen auf Zoonosen zurückzuführen sind.

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DR Kongo: Ukraine baut auf Dr. Mukweges Erfahrung

DR Kongo: Ukraine baut auf Dr. Mukweges Erfahrung

Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege (Foto) baut seine Expertise auf internationaler Ebene weiter aus, unter anderem, indem er kürzlich eine ukrainische Delegation im Panzi-Krankenhaus in Bukavu im Osten der Demokratischen Republik Kongo empfing. Angesichts der verheerenden Auswirkungen des russisch-ukrainischen Krieges versuchen die ukrainischen Behörden, sich von Dr. Mukweges Methoden zur Unterstützung von Opfern sexueller Gewalt inspirieren zu lassen.

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Mpox: Das Institut Pasteur in Dakar / Senegal mobilisiert seine Forscher, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern

Mpox: Das Institut Pasteur in Dakar / Senegal mobilisiert seine Forscher, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern

Ein Versuch, bei der Erkennung der Krankheit einen Schritt voraus zu sein: während die Zahl der Mpox-Fälle in Zentralafrika explodiert, wollen die anderen Länder des Kontinents, insbesondere Westafrika, verhindern, dass sich die Epidemie bei ihnen ausbreitet. Um ihnen eine effizientere Erkennung von Fällen zu ermöglichen, veranstaltet das Institut Pasteur in Dakar die ganze Woche über theoretische und praktische Workshops mit Virologen und Biologen aus 17 Ländern der Zone, berichtet RFI.

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Sudan: Ärzte ohne Grenzen kritisiert unzureichende humanitäre Hilfe

Sudan: Ärzte ohne Grenzen kritisiert unzureichende humanitäre Hilfe

500 Tage nach Kriegsausbruch im Sudan kritisiert Ärzte ohne Grenzen das Ausbleiben einer angemessenen Reaktion auf die schwere humanitäre Krise im Land. Aus Sicht der Organisation ist es ein beschämender Moment für die internationalen humanitären Organisationen und Geber, die seit mehr als 16 Monaten nicht in der Lage sind, hinreichend auf den stark ansteigenden medizinischen Bedarf zu reagieren.

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Lesetipp/Focus: Altenpfleger Sedia nach Gambia abgeschoben – hier verkommt Politik zur Farce

Lesetipp/Focus: Altenpfleger Sedia nach Gambia abgeschoben - hier verkommt Politik zur Farce
Dringend gebraucht – aber abgeschoben

Das Stuttgarter Regierungspräsidium und das Justizministerium geben im Fall Sedia Kijera ein schlechtes Bild ab. Es ist eine Farce, meint Autorin Karin Götz von der Stuttgarter Zeitung. Die Nachricht ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die an Menschlichkeit, an zweite Chancen, an Gerechtigkeit und an eine Politik glauben, die mit Verstand und Herz agiert. Das Regierungspräsidium Stuttgart will im Schulterschluss mit dem Justizministerium Sedia Kijera die Wiedereinreise verweigern.

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