Malis Militärregierung beginnt mit russischer Unterstützung den Bau einer Goldraffinerie

Malis Militärregierung beginnt mit russischer Unterstützung den Bau einer Goldraffinerie

Mali hat mit dem Bau einer neuen Goldraffinerie begonnen, die in Zusammenarbeit mit Russland entsteht. Die militärisch geführte Übergangsregierung sieht darin einen wichtigen Schritt, um die Kontrolle über die eigenen Bodenschätze zu stärken. Die geplante Raffinerie wird zu 62 % dem malischen Staat gehören, während das russische Unternehmen Yadran die restlichen 38 % der Anteile hält.

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Save the date: Kundgebung in Berlin gegen die Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Geschützten

Save the date: Kundgebung in Berlin gegen die Aussetzung des Familiennachzugs zu subsidiär Geschützten

Am Vortag der Bundestagsentscheidung über die Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte laden betroffene Familien, unterstützt von PRO ASYL, Terre des Hommes, Bundesfachverband Minderjährigkeit und Flucht e.V., Flüchtlingsrat Berlin und Jugendliche ohne Grenzen zur Kundgebung gegen die geplante Aussetzung ein:

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Afrika-Kinotipp: Black Tea

Afrika-Kinotipp: Black Tea

Nachdem sie zum Erstaunen aller an ihrem Hochzeitstag Nein gesagt hat, verlässt Aya, eine Frau Anfang 30, Côte d’Ivoire und beginnt ein neues Leben in China. In einer Gegend, in der afrikanische Diaspora und einheimische Bevölkerung Tür an Tür leben, findet sie eine Anstellung in einem Teegeschäft, das dem 45-jährigen Cai, einem Chinesen, gehört.

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TV-/Videotipp/arte: China und Äthiopien: eine ungleiche Partnerschaft?

TV-/Videotipp/arte: China und Äthiopien: eine ungleiche Partnerschaft?
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Im kleinen Örtchen Dukem nahe Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens, steht ein riesiger chinesischer Industriepark, der expandieren soll – auf dem Land von äthiopischen Bauern in der Umgebung. Die Dokumentation begleitet das Großvorhaben über vier Jahre und zeigt die Konflikte, die zwischen den chinesischen Investoren und den Äthiopiern entstehen.

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Das afrikanische Land, das am stärksten unter den Raketenangriffen Irans und Israels leidet

Das afrikanische Land, das am stärksten unter den Raketenangriffen Irans und Israels leidet

Der Nahe Osten ist in den letzten Jahren immer wieder Schauplatz von Raketenangriffen geworden. Die Spannungen in der Region nehmen stetig zu, ohne dass ein Ende der Eskalation in Sicht ist. Die Auswirkungen dieser Auseinandersetzungen haben mittlerweile auch Afrika erreicht – insbesondere die Länder der MENA-Region (Nahost und Nordafrika). Zurzeit spürt Ägypten die wirtschaftlichen Folgen des jüngsten Konflikts zwischen Israel und Iran am stärksten.

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DR Kongo: US-amerikanische, britische und kongolesische Beamte weihen die Kiswishi City Special Economic Zone ein

DR Kongo: US-amerikanische, britische und kongolesische Beamte weihen die Kiswishi City Special Economic Zone ein
(PRNewsfoto/Kiswishi City/Rendeavour)

Amerikanische, britische und kongolesische Regierungsvertreter gaben mit dem ersten Spatenstich für eine 50 Millionen USD teure Pepsi-Abfüllanlage und ein Congo Petrol-Tanklager den Startschuss für bedeutende ausländische Direktinvestitionen in der Demokratischen Republik Kongo (DRC). Bei der Einweihung der Kiswishi City Special Economic Zone (SEZ), der ersten privaten SEZ in der Demokratischen Republik Kongo, begannen die Beamten auch mit dem Bau eines One-Stop Shop für beschleunigte staatliche Dienstleistungen für Investoren.

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Weltspiegel-Doku: Deals mit Ägypten und Tunesien – Arabische Länder als Türsteher Europas?

Weltspiegel-Doku: Deals mit Ägypten und Tunesien - Arabische Länder als Türsteher Europas?
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Vor zehn Jahren begann, was oft als „Flüchtlingskrise“ bezeichnet wird. Hunderttausende Menschen kamen 2015 und 2016 nach Europa und suchten Zuflucht vor Gewalt, Krieg, Verfolgung. In den Nachrichten waren Bilder von der Balkanroute und von Booten, die in Lampedusa oder Lesbos ankommen. Unzählige Menschen sind auf diesen Fluchtrouten ums Leben gekommen, im Mittelmeer ertrunken oder in den Wüsten verschollen.

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Lesetipp/HPD: An den Rand gedrängt – Die mediale Marginalisierung Afrikas

Lesetipp/HPD: An den Rand gedrängt - Die mediale Marginalisierung Afrikas

Die mediale Marginalisierung Afrikas in sogenannten Leitmedien ist erdrückend und konsequent. Nur ein minimaler Anteil der zur Verfügung stehenden Sendezeit bzw. Druckseiten wird für afrikanische Themen verwendet. Selbst fundamentale Ereignisse in Afrika, wie „der tödlichste Krieg des 21. Jahrhunderts“ (Tigray) und die aktuell „größte und verheerendste humanitäre Krise der Welt“ (im Sudan), werden weitgehend an den Rand gedrängt oder teilweise sogar ganz ignoriert.

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Warum Elon Musk und Tesla auf Marokko setzen

Warum Elon Musk und Tesla auf Marokko setzen

Der kalifornische E-Auto-Pionier Tesla hat seine erste afrikanische Tochtergesellschaft in Casablanca gegründet – ein strategischer Meilenstein mit weitreichender Bedeutung. Marokko bietet für Elon Musk den idealen Zugang sowohl zu Europa als auch zu Afrika: optimale logistische Anbindung, attraktive steuerliche Rahmenbedingungen, Zugang zu kritischen Rohstoffen und eine wachsende industrielle Infrastruktur. Eine Analyse eines Schritts, der die globale Elektromobilität neu ordnen könnte.

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USA wollen weitere 25 afrikanische Länder auf die Liste der Einreiseverbote setzen

USA wollen weitere 25 afrikanische Länder auf die Liste der Einreiseverbote setzen
©Washington Post auf X

Washington plant, die Liste der Einreiseverbote in die USA zu erweitern. Die US-Regierung erwägt, Reisebeschränkungen oder vollständige Einreiseverbote für Staatsangehörige von 36 Ländern zu verhängen, darunter 25 afrikanische Staaten. Washington fordert von diesen Ländern, bestimmte Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Sie haben 60 Tage Zeit, um die Bedingungen zu erfüllen, berichtet RFI.

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TV-/Videotipp ZDFinfo: Millionengeschäft Cannabis – Marokkos illegaler Exportschlager

TV-/Videotipp ZDFinfo: Millionengeschäft Cannabis - Marokkos illegaler Exportschlager
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Marokko ist zweitgrößter Haschisch-Exporteur der Welt. Auch im Rif-Gebirge wird Cannabis angebaut. Doch während die einheimischen Bauern in Armut leben, machen andere das große Geld. Die Autoren begeben sich auf die Spur des Haschisch und reisen von den Anbaugebieten Marokkos über Spanien bis nach Amsterdam. Gespräche mit Cannabis-Bauern, Schmugglern und Behördenmitarbeitern zeigen, wer am meisten von der illegalen Droge profitiert.

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Buchtipp/Tunesien: Evelyne Kern – Sand in der Seele

Buchtipp/Tunesien: Evelyne Kern – Sand in der Seele

In Sand in der Seele erzählt Evelyne Kern eindrucksvoll die Geschichte einer binationalen Liebe, die zwischen kulturellen Unterschieden, familiären Zwängen und persönlichen Hoffnungen hin- und hergerissen ist. Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten und gibt einen tiefen Einblick in die Herausforderungen interkultureller Beziehungen.

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