Lesetipp/Berliner Morgenpost: Messerattackenopfer – Tausende Menschen trauern in Moschee um den kleinen Yannis, dessen Eltern aus Marokko stammen

Lesetipp/Berliner Morgenpost: Messerattackenopfer - Tausende Menschen trauern in Moschee um den kleinen Yannis, dessen Eltern aus Marokko stammen
Symbolbild

Die Anteilnahme war riesig: Rund 1000 Menschen drängten am Samstagnachmittag in die Moschee im Frankfurter Gallusviertel, um sich von dem kleinen Yannis zu verabschieden. Der Zweijährige war am Mittwoch, 22. Januar, bei der Messerattacke in Aschaffenburg getötet worden.

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Der Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union zur ernsten Lage im Osten der DR Kongo

Der Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union zur ernsten Lage im Osten der DR Kongo

Januar 2025, Addis Abeba: Der Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, verfolgt mit großer Aufmerksamkeit die Verschlechterung der Sicherheits- und humanitären Lage im Osten der Demokratischen Republik Kongo.

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Der Maghreb dominiert Afrika: eine Analyse militärischer Macht

Der Maghreb dominiert Afrika: eine Analyse militärischer Macht

Afrika beherbergt mehrere bedeutende Militärmächte, wobei die Länder des Maghreb eine herausragende Rolle spielen. Vier von ihnen befinden sich unter den Top 10 des Kontinents, einschließlich der beiden Spitzenplätze. Diese Verteilung unterstreicht die strategische Bedeutung Nordafrikas für das Machtgleichgewicht in Afrika.

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Marokko: Die Europäische Kommission präzisiert, dass Luftfahrtabkommen die Westsahara nicht einschließen

Marokko: Die Europäische Kommission präzisiert, dass Luftfahrtabkommen die Westsahara nicht einschließen

Eine Klarstellung der Europäischen Kommission, die in Rabat für Unmut sorgen dürfte: Die Luftfahrtabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union umfassen nicht die Westsahara, wie die Kommission betont. Diese Präzisierung erfolgt in einer Zeit, in der Marokko verstärkt daran arbeitet, seine Souveränität über dieses von der UNO weiterhin als „zu dekolonisieren“ betrachtete Gebiet zu festigen, berichtet RFI.

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Lesetipp/SZ/Afrika: Politik in der Sahelzone – Keine Lust mehr auf Demokratieprediger

Lesetipp/SZ/Afrika: Politik in der Sahelzone - Keine Lust mehr auf Demokratieprediger

Afrika zu verstehen, scheint wichtiger denn je zu sein. Tatsächlich glauben viele Menschen aber immer noch zu oft, unser südlicher Nachbarkontinent ginge uns nichts an. Ausreden dafür gibt es viele: Wirtschaftlich uninteressant, arm, ungebildet, kompliziert, konfliktträchtig, instabil, nicht entwickelt, gewalttätig, so lauten einige der gängigen Schlagworte.

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Lesetipp/Mittelrhein Tageblatt: Entwicklungshilfe aussetzen und auf Effizienz prüfen

Lesetipp/Mittelrhein Tageblatt: Entwicklungshilfe aussetzen und auf Effizienz prüfen

Entwicklungshilfe aussetzen und auf Effizienz prüfen – Ein Gastbeitrag von Volker Seitz: Präsident Donald Trump hat eine 90-tägige Pause bei der Entwicklungshilfe angeordnet, bis die Effizienz und die Übereinstimmung mit der US-Außenpolitik beurteilt worden sind. Natürlich wird dies in Deutschland von Politikern und Medien scharf kritisiert. Aber wäre es so schlimm, wenn auch die im Februar neu gewählte deutsche Regierung die jahrelange Geldflutungspolitik unserer Wohltätigkeitsindustrie (derzeit allein bilateral über 11,5 Milliarden Euro) kritisch überprüfen würde? Und das nicht nur in Afrika, das immer noch größter Empfänger der sogenannten Entwicklungshilfe ist.

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Naumann-Stiftung: Simbabwe – Nie mehr zum Galgen?

Naumann-Stiftung: Simbabwe - Nie mehr zum Galgen?

Seit Ende des vergangenen Jahres ist die Todesstrafe in Simbabwe Geschichte. Präsident Emmerson Mnangagwa, selbst einmal zum Tode verurteilt, weil er während des Unabhängigkeitskampfes in Simbabwe (damals Rhodesien) einen Zug gesprengt hatte, unterzeichnete das Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe. Für Simbabwe und seine lückenhafte Menschenrechtsbilanz ist dies ein wichtiger Schritt.

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Lesetipp/marketscreener.ch: WHO-Ausstieg der USA gefährdet Afrika

Lesetipp/marketscreener.ch: WHO-Ausstieg der USA gefährdet Afrika

Der Plan der USA, sich aus der Weltgesundheitsorganisation zurückzuziehen, wird die Gesundheitsinitiativen Afrikas unter Druck setzen, erklärten die Africa Centres for Disease Control and Prevention am Donnerstag und riefen die afrikanischen Länder auf, alternative Finanzierungsquellen zu finden.

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Lesetipp/msn: „Skandalös“: Italien ignoriert Haftbefehl aus Den Haag und lässt libyschenKriegsverbrecher frei

Lesetipp/msn: „Skandalös“: Italien ignoriert Haftbefehl aus Den Haag und lässt libyschenKriegsverbrecher frei
Foto: X

Italiens Regierung um Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird heftig dafür kritisiert, dass sie einen libyschen General freigelassen hat, der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen angeblicher Kriegsverbrechen gesucht wird. Wie die US-amerikanische Nachrichtenseite Politico berichtet, handelt es sich bei dem Mann um Najeem Osema Almasri Habish, Chef der libyschen Kriminalpolizei.

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Audiotipp/DLF: Flüchtlingspolitik/Libyen – David Yambio, geflüchtet aus Südsudan, zieht gegen die EU vor Gericht

Audiotipp/DLF: Flüchtlingspolitik/Libyen - David Yambio, geflüchtet aus Südsudan, zieht gegen die EU vor Gericht
David Yambio/instagram

Sie werden gefoltert, versklavt, ermordet: Geflüchtete sind in Libyen brutaler Gewalt ausgesetzt – auch durch Partner der Europäischen Union. David Yambio ist über Libyen nach Europa geflohen und will die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

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Afrika: „Epizentrum des weltweiten Terrorismus“

Afrika: „Epizentrum des weltweiten Terrorismus“
© OCHA/Christina Powell

Gefährdete Menschen in Regionen wie Nigeria (siehe Bild) sind häufig Opfer von Terrorismus: Am Dienstag trafen sich mehrere hochrangige internationale Vertreter am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York, um die zunehmende Bedrohung durch Terrorismus auf dem afrikanischen Kontinent zu bekämpfen. Mehr als die Hälfte der weltweit durch terroristische Gruppen verursachten Morde findet in der Sahelzone statt.

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