Archiv der Kategorie: Wirtschaft

Scholz empfängt den Staatspräsidenten der DR Kongo, Félix Tshisekedi

Scholz empfängt den Staatspräsidenten der DR Kongo, Félix Tshisekedi

Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Sonntag, den 28. April den Staatspräsidenten der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi, im Bundeskanzleramt empfangen. Nach der Begrüßung sind Gespräche unter anderem im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens geplant.

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Der globale Arbeitsmarkt wird ohne Afrika zusammenbrechen

Der globale Arbeitsmarkt wird ohne Afrika zusammenbrechen

Die Bevölkerung eines Landes im erwerbsfähigen Alter beginnt zu schrumpfen, wenn es zu einer demografischen Verschiebung kommt, die durch eine alternde Bevölkerung und sinkende Geburtenraten verursacht wird. Einige Länder wie Südkorea haben bereits eine alarmierend niedrige Geburtenrate, so dass in den kommenden Jahren mit einem Bevölkerungsrückgang zu rechnen ist, während einige Länder wie Japan eine ältere Bevölkerung aufweisen. Dies steht jedoch im Gegensatz zu den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, die sich der jüngsten Bevölkerung der Welt rühmen können.

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Neue Ausgabe des Magazins AfrikaContact ab sofort verfügbar      

Neue Ausgabe des Magazins AfrikaContact ab sofort verfügbar      

Lesen Sie jetzt kostenfrei die neue Ausgabe des AfrikaContact. Afrika bietet viele Vorteile und hat in den letzten Jahren sein Investitionsklima verbessert. „Wir sind der Meinung, dass es für deutsche Investoren und kleine und mittlere Unternehmen an der Zeit ist, schnell zu handeln und massiv in afrikanische Märkte zu investieren“, schreiben die Herausgber. Mit dem Magazin möchte man Geschäftsleute dazu ermutigen, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen und die Chancen zu nutzen, die Afrika bietet.

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Lobito in Angola: Amerikas Antwort auf Chinas Entwicklung in Afrika

Lobito in Angola: Amerikas Antwort auf Chinas Entwicklung in Afrika

Die an der Westküste Angolas gelegene Stadt Lobito befindet sich heute im Zentrum einer beispiellosen wirtschaftlichen und infrastrukturellen Entwicklung. Der Juli 2023 markierte mit der Ankündigung einer gigantischen Investition der USA in Höhe von 350 Millionen US-Dollar in den Eisenbahnkorridor von Lobito einen Schlüsselmoment dieser Transformation. Diese Initiative, die Teil des Aktionsplans für Afrika ist, soll die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen in Zentralafrika stärken, aber auch dem chinesischen Einfluss entgegenwirken.

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Lesetipp/aerotelegraph: Trotz Sanktionen – Wie Ersatzteile über Gabun von den USA illegal nach Russland gelangten

Lesetipp/aerotelegraph: Trotz Sanktionen - Wie Ersatzteile über Gabun von den USA illegal nach Russland gelangten

In den USA haben sich zwei Männer schuldig bekannt. Sie haben Flugzeugteile im Wert von 4,5 Millionen Dollar illegal nach Russland exportiert. Der Deal lief über eine Strohfirma in Gabun.

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Lesetipp/nau.ch: Solarenergie aus Afrika importieren? Keine gute Idee

Lesetipp/nau.ch: Solarenergie aus Afrika importieren? Keine gute Idee

Seit Jahren gibt es Überlegungen, Solarenergie günstig aus dem sonnenreichen Nordafrika nach Europa zu importieren. Deswegen ist es vorerst keine gute Idee.

  • Scheitern des Projektes Desertec als Mahnbeispiel.
  • Hohe Kosten und viel zu lange Transportwege machen das Vorhaben fast unmöglich.
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Energiewende in Westafrika: Parlamentarische Staatssekretärin Bärbel Kofler weiht erstes Solarkraftwerk Côte d’Ivoires ein

Energiewende in Westafrika: Parlamentarische Staatssekretärin Bärbel Kofler weiht erstes Solarkraftwerk Côte d’Ivoires ein

Das erste Solarkraftwerk der Côte d’Ivoire wurde heute offiziell eingeweiht. Es steht in Boundiali, im Norden des drittgrößten Landes Westafrikas, und wird künftig zehntausende Haushalte und Betriebe mit günstigem und sauberem Strom versorgen.

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Lesetipp/NZZ: Vom Kakaoexportland zum Schokoladenland – zwei Unternehmer in Côte d’Ivoire und ihr Traum

Lesetipp/NZZ: Vom Kakaoexportland zum Schokoladenland – zwei Unternehmer in Côte d’Ivoire und ihr Traum

Aus Côte d’Ivoire stammt die Hälfte des weltweiten Kakaos, aber Schokolade wird kaum vor Ort produziert. Deshalb haben ein europäischer Händler und ein afrikanischer Diplomat ein lokales Schokolade-Startup gegründet – obwohl vieles dagegen spricht.

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KAS-Länderbericht Regionalprogramm Sahel: Mehr Migration nach Bruch der Beziehungen

KAS-Länderbericht Regionalprogramm Sahel: Mehr Migration nach Bruch der Beziehungen

Niger kündigte jüngst die militärische Zusammenarbeit mit den USA auf und scheint sich – wie schon die Nachbarländer Mali und Burkina Faso – verstärkt in Richtung Russland zu orientieren. Deutschland und die Europäische Union tun sich schwer, mit den neuen Realitäten in dem Sahelland umzugehen; Niger war bis vor Kurzem noch einer der wichtigsten afrikanischen Partner mit Blick auf die Kontrolle von Migrationsbewegungen.

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An vorderster Front der Klimaanpassung: Tansanias Meeresalgen-Bäuerinnen (ONE Fotostory)

An vorderster Front der Klimaanpassung: Tansanias Meeresalgen-Bäuerinnen (ONE Fotostory)
Bild: ONE

Lernen Sie die Algenbäuerinnen von Sansibar kennen. Diese Frauen sind Pionierinnen in einer profitablen Branche, die früher von Männern dominiert wurde. Mit ihren Gewinnen haben sie ihre Gemeinschaft unterstützt und Frauen und Mädchen in der sansibarischen Gesellschaft gefördert.

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Chinesische Arbeiter verlassen Afrika in Scharen auf der Suche nach einem besseren Leben

Chinesische Arbeiter verlassen Afrika in Scharen auf der Suche nach einem besseren Leben

Jahrzehntelang war Afrika ein Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten für chinesische Arbeiter, die große Infrastrukturprojekte durchführen wollten. In den letzten Jahren haben jedoch die Coronavirus-Pandemie und eine Reihe anderer Faktoren, darunter die Ölpreise und die Abschwächung der globalen „Belt and Road“-Initiative des chinesischen Staatschefs Xi Jinping, viele chinesische Arbeiter dazu veranlasst, den Kontinent auf der Suche nach einem besseren Leben zu verlassen.

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Simbabwe: USA ringen mit Russland, um Einfluss auf das Land zu behalten

Simbabwe: USA ringen mit Russland, um Einfluss auf das Land zu behalten
Farai Muroiwa Marapira, Zimbabwe African National Union-Patriotic Front, Farai Muroiwa Marapira. Foto: X

Die Vereinigten Staaten von Amerika versuchen nach Angaben des russischen Botschafters in Simbabwe, Nikolaj Krasilnikow, Simbabwe davon abzubringen, sich mit Russland zusammenzuschließen. Dies gab der Botschafter in einem Interview mit dem russischen Nachrichtenmagazin Sputnik bekannt. Er stellte fest, dass Simbabwe trotz des Drucks aus den USA weiterhin an der Stärkung seiner Beziehungen zu Russland festhält.

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Afrika scheint die russische Währung zulasten des Dollars zu übernehmen

Afrika scheint die russische Währung zulasten des Dollars zu übernehmen

Die Verwendung von Währungen außerhalb des Dollars für den internationalen Handel setzt sich immer mehr durch. Russland und Organisationen wie die Gruppe der BRICS-Staaten, insbesondere in Partnerschaft mit afrikanischen Ländern, stehen an der Spitze dieser Bewegung. Die Verwendung des russischen Rubels im Jahr 2023 für den internationalen Handel hat auf zahlreichen Kontinenten, darunter Afrika, zugenommen.

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