Schlagwort-Archive: Ernährung

Bundeswehr-Uni München: Nachhaltige Lebensmittelsysteme für Afrika

Bundeswehr-Uni München: Nachhaltige Lebensmittelsysteme für Afrika
Kick-off-Meeting in Nairobi mit Projektkoordinatorin Prof. Gertrud Buchenrieder (1. Reihe, 2.v.r.) © INCiTiS-FOOD

Prof. Gertrud Buchenrieder (Fakultät SOWI) von der Universität der Bundeswehr München übernimmt die Projektkoordination eines von der EU mit 6 Millionen Euro geförderten Projekts zur Entwicklung optimaler Agrar- und Nahrungsmitteltechnologien in afrikanischen Städten. Bundeswehr-Uni München: Nachhaltige Lebensmittelsysteme für Afrika weiterlesen

40% der Agrarproduktion Afrikas gehen wegen unzureichender Lagerung und Konservierung verloren

40% der Agrarproduktion Afrikas gehen wegen unzureichender Lagerung und Konservierung verlorenDer senegalesische Präsident Macky Sall, der auch amtierender Präsident der Afrikanischen Union (AU) ist, erklärte am Mittwoch, dass Afrika jährlich rund 40% seiner Ernte verliert, weil es an angemessener Infrastruktur für die Lagerung und Konservierung mangelt. Er äußerte sich bei der Eröffnung des Dakar-2-Gipfels „Afrika ernähren“ (25. bis 27. Januar). 40% der Agrarproduktion Afrikas gehen wegen unzureichender Lagerung und Konservierung verloren weiterlesen

Meinung: Muss der soziale Schraubstock in Afrika gelockert werden?

Meinung: Muss der soziale Schraubstock in Afrika gelockert werden?
Eine einzige Person muss oft eine riesige Verwandschaft mit ernähren. Foto: P. Aouane

Diese Frage sollte angesichts der unzureichenden Wirtschaftsleistung auf dem Kontinent gestellt werden, schreibt Magaye Gaye, Internationaler Wirtschaftswissenschaftler aus dem Senegal in einem Gastbeitrag in der Zeitung Le Quotidien.  Lesen Sie nachstehend seine Argumentation, die wir aus dem Französischen übersetzt haben. Meinung: Muss der soziale Schraubstock in Afrika gelockert werden? weiterlesen

Lesetipp/DLF: Bessere Ernten trotz Trockenheit – Wie Afrikas Landwirtschaft krisenfester werden kann

Lesetipp/DLF: Bessere Ernten trotz Trockenheit - Wie Afrikas Landwirtschaft krisenfester werden kannErnährungskrisen, wie sie derzeit in vielen Teilen des afrikanischen Kontinents herrschen, könnten verhindert werden: Fruchtbare Böden sind vorhanden und es gibt spezielle Anbaumethoden, mit denen Afrika seine Erträge steigern und seinen Bedarf selbst decken könnte. Lesetipp/DLF: Bessere Ernten trotz Trockenheit – Wie Afrikas Landwirtschaft krisenfester werden kann weiterlesen

Ernährung sichern in Sambia

Ernährung sichern in SambiaDer neue Querbrief des Weltfriedensdienst ist online. Lesen Sie in dieser Ausgabe, wie dessen Partnerorganisation in Sambia Böden klimafreundlich schützt und gleichzeitig die Ernährung für kleinbäuerliche Familien sichert und verbessert. 450 Familien werden dabei unterstützt, sich aus eigener Kraft gegen die gravierenden Folgen des Klimawandels zu wehren – und damit die eigene Ernährung langfristig zu sichern. Ernährung sichern in Sambia weiterlesen

Afrika: stärker aktiviertes Immunsystem, weniger Entzündungen durch traditionelle Ernährung

Afrika: stärker aktiviertes Immunsystem, weniger Entzündungen durch traditionelle ErnährungIn den Städten Afrikas ernähren sich die Menschen eher nach westlicher Art, während in ländlichen Gebieten eher eine traditionelle Ernährung üblich ist. Das hat Folgen: Tansanier, die in Städten leben, haben ein stärker aktiviertes Immunsystem im Vergleich zu ihren Mitmenschen auf dem Land. Ein internationales Forscherteam betont in einer aktuellen Studie, dass diese erhöhte Aktivität des Immunsystems zum raschen Anstieg der nicht übertragbaren Krankheiten in städtischen Gebieten in Afrika beitragen könnte. Erkenntnisse, aus denen auch die westliche Welt lernen könnte. Die Studie ist in der Fachzeitschrift Nature Immunology erschienen. Afrika: stärker aktiviertes Immunsystem, weniger Entzündungen durch traditionelle Ernährung weiterlesen

Pilotstudie mit afrikanischem Forschungsinstitut: Angereicherte Futtermittel für Hühner sollen die Ernährungslage in Äthiopien verbessern

Pilotstudie mit afrikanischem Forschungsinstitut: Angereicherte Futtermittel für Hühner sollen die Ernährungslage in Äthiopien verbessernDas 2019 zwischen dem Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) und dem International Livestock Research Institute Nairobi (ILRI/Kenia) abgeschlossene Kooperationsabkommen trägt erste Früchte. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Muskelbiologie und Wachstum am FBN hat Desalew Tadesse, Doktorand aus Äthiopien, erfolgreich eine Pilotstudie zur Qualitätsverbesserung der Ernährung in Afrika abgeschlossen. Pilotstudie mit afrikanischem Forschungsinstitut: Angereicherte Futtermittel für Hühner sollen die Ernährungslage in Äthiopien verbessern weiterlesen