Die neuen EU-Asylpläne sehen unter anderem vor, dass in nordafrikanischen Ländern wie Tunesien Asylzentren eingerichtet werden, in denen Grenzverfahren durchgeführt werden sollen. Vor Ort sind weder die Politik noch die Bevölkerung begeistert.
Die Idee, Asylzentren an den EU-Außengrenzen einzurichten, um vorprüfen zu können, welche Asylbewerberinnen und -bewerber überhaupt einen Antrag auf ein Bleiberecht stellen dürften, ist nicht neu. Und so hat sich auch nach dem Bekanntgeben der neuen EU-Asylpläne der Standpunkt der betroffenen Länder Algerien, Marokko und Tunesien nicht verändert, sagt Mustafa Benali, Dlf-Korrespondent in Rabat:
HIER der DLF-Bericht.