
Die Anteilnahme war riesig: Rund 1000 Menschen drängten am Samstagnachmittag in die Moschee im Frankfurter Gallusviertel, um sich von dem kleinen Yannis zu verabschieden. Der Zweijährige war am Mittwoch, 22. Januar, bei der Messerattacke in Aschaffenburg getötet worden.
Die Familie des Jungen lebt in Aschaffenburg, doch die Moschee, die sie dort besucht, ist zu klein, um all die Trauernden zu beherbergen. Deshalb hatte die Familie ihre Freunde und Angehörigen nach Frankfurt eingeladen. „Schenke den Herzen seiner Eltern Ruhe und Erleichterung“, hieß es laut ARD-Bericht auf der Einladung. Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) nahm ebenfalls an der Trauerfeier teil.
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