
Die Ex-Präsidenten Muhammadu Buhari und Edgar Lungu sind in medizinischen Einrichtungen im Ausland gestorben. Deshalb wird in Afrika nun erneut über den Zustand der eigenen Krankenhäuser debattiert.
Die Entscheidung, wo ein Mensch medizinische Hilfe in Anspruch nimmt, ist zunächst eine sehr persönliche Angelegenheit. Doch die zahlreichen Fälle, in denen afrikanische Staatschefs sich im Ausland behandeln lassen, haben immer wieder die Frage aufgeworfen, warum Verantwortungsträger nicht für den Ausbau des Gesundheitssystem eingetreten sind.
Die jüngsten Fälle, die für Diskussion gesorgt haben, sind Sambias ehemaliger Präsident Edgar Lungu, der im Juni in einem südafrikanischen Krankenhaus verstarb, und Muhammadu Buhari aus Nigeria: Er starb am 13. Juli in London.
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