
Russland will in Niger ein Atomkraftwerk bauen und schielt auf ein gigantisches Uranvorkommen. Schon jetzt ist die Zusammenarbeit intensiv – ein herber Rückschlag für Frankreich.
Russland nutzt die politische Neuordnung in Niger, um sich Einfluss in einem Land zu sichern, das bisher als Uranlieferant eng mit Frankreich verbunden war. Laut der britischen BBC verhandelt Moskau über den Bau eines Atomkraftwerks und die Einrichtung einer umfassenden Nuklear-Kooperation. Das wäre die erste Anlage dieser Art in Westafrika – ein geopolitisches Signal an Paris.
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