
Griechenlands Regierung setzt in der Flüchtlingspolitik auf maximale Abschreckung. Jetzt wird die Verlängerung einer umstrittenen Neuregelung erwogen.
Die „Unerwünschten“ kommen weiterhin. Binnen vier Tagen – vom 12. September bis zum 15. September – haben mehr als eintausend Flüchtlinge und Migranten aus Libyen über das Meer die Insel Kreta und die südlich davon gelegene Insel Gavdos erreicht. Dies berichten griechische Medien unter Berufung auf die griechische Küstenwache.
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