Afrika-Lesetipp/taz: Wahlen in Äquatorialguinea – 43 Jahre sind ihm nicht genug

Afrika-Lesetipp/taz: Wahlen in Äquatorialguinea - 43 Jahre sind ihm nicht genug
Foto: UNO

In Äquatorial-Guinea verfehlt der dienstälteste Präsident der Welt knapp die 100-Prozent-Marke bei seiner Wiederwahl. Obiang regiert seit 1979.

Als Teodoro Obiang im Jahr 1979 die Macht in Äquatorialguinea ergriff, atmeten die rund 300.000 Einwohner des Landes auf. Ihr Präsident Francisco Macias, der die einstige spanische Strafkolonie am Golf von Guinea 1968 in die Unabhängigkeit geführt hatte, war ein blutrünstigster Diktator gewesen, dessen Terrorregime dem der Roten Khmer in Kambodscha ähnelte.

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