
Diese Woche im DAS-Pressespiegel: In Côte d’Ivoire kommt es zu politischen Spannungen, Deutschland und Ruanda schließen Finanzierungsabkommen in Höhe von 18 Millionen Euro ab, in London startet die Ausstellung Nigerian Modernism, u.a.
Spannungen zwischen Regierung und Opposition in Côte d’Ivoire Am Sonntag meldete die Parti Démocratique de Côte d’Ivoire (PDCI), eine der größten Oppositionsparteien des Landes, die Festnahme von acht ihrer Mitglieder in Abidjan. Dort hätte am Vortag eine Demonstration gegen den Ausschluss mehrerer Oppositionskandidaten von der Präsidentschaftswahl am 25. Oktober stattfinden sollen …
Ruanda erhält Zuschuss in Höhe von 18 Millionen Euro aus Deutschland Am Montag unterzeichneten die deutsche Botschafterin Heike Uta Dettmann und der ruandische Minister für Finanzen und Wirtschaftsplanung, Yusuf Murangwa, eine Finanzierungsvereinbarung in Höhe von 18 Millionen Euro. Die Mittel sollen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereitgestellt und im Rahmen von Initiativen des ruandischen Umurenge-Programs (VUP) zur Stärkung eines inklusiven Sozialsystems in Ruanda eingesetzt werden …
Und sonst? Am Mittwoch eröffnete im Londoner Tate Modern die Kunstausstellung „Nigerian Modernism: Art and Independence”. Gezeigt werden Gemälde, Skulpturen, Keramiken, Textilien und Installationen von rund 50 renommierten Künstlerinnen und Künstlern …
Veranstaltungshinweis: Am 31. Oktober um 19 Uhr eröffnet die Ausstellung „SHEROS. Comic Art from Africa“ im Weltkulturen Museum in Frankfurt am Main. Die Ausstellung, die bis August 2026 zu sehen ist, bietet Einblicke in Afrikas kreative Comic-Szene …
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