Lesetipp/DW: Todesfalle Rotes Meer: Warum so viele Migranten ertrinken

Lesetipp/DW: Todesfalle Rotes Meer: Warum so viele Migranten ertrinken

In der Meerenge Bab al-Mandab zwischen Dschibuti und Jemen sind erneut 76 Menschen bei der gefährlichen Überfahrt ertrunken. Warum sich trotzdem immer mehr Menschen aus Ostafrika Richtung Golfstaaten auf den Weg machen.

Sie wollten eine bessere Zukunft und bezahlten dafür mit ihrem Leben: Mindestens 76 Menschen sind bei dem Versuch ertrunken, die Meerenge zwischen Dschibuti und dem Jemen zu überqueren. Dutzende weitere Personen werden vermisst. Nach Angaben der Migrationsagentur der Vereinten Nationen (IOM) befanden sich 157 Menschen an Bord des gesunkenen Schiffes. Bei den Toten und Vermissten handelt es sich überwiegend um Äthiopier.

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