Lesetipp/NZZ: Vom Kakaoexportland zum Schokoladenland – zwei Unternehmer in Côte d’Ivoire und ihr Traum

Lesetipp/NZZ: Vom Kakaoexportland zum Schokoladenland – zwei Unternehmer in Côte d’Ivoire und ihr Traum

Aus Côte d’Ivoire stammt die Hälfte des weltweiten Kakaos, aber Schokolade wird kaum vor Ort produziert. Deshalb haben ein europäischer Händler und ein afrikanischer Diplomat ein lokales Schokolade-Startup gegründet – obwohl vieles dagegen spricht.

Knapp vor sieben Uhr morgens rollt ausserhalb der Millionenmetropole Abidjan ein SUV über die Autobahn. Draußen verschwimmt die grüne Tropenlandschaft im Dunst, drinnen bläst die Klimaanlage.

Im Auto sitzt ein ungleiches Duo. Julien Marboeuf und Alain Porquet besuchen zusammen eine Kakaoplantage. Der Franzose Marboeuf ist 43 Jahre alt und war bis vor kurzem Chef von 700 Mitarbeitern bei einer Handelsfirma. Der Ivoirer Porquet, 51, war einst Diplomat im Dienst der Regierung. Weil er das auf Dauer zu dröge fand, ist er mittlerweile vor allem Unternehmer.

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