Verlängerung der Bundeswehreinsätze in Mali und Niger: Am Mittwoch legte das Kabinett dem Bundestag zwei Beschlüsse zur Verlängerung der deutschen Beteiligung an der UN-Mission MINUSMA und der EU-Ausbildungsmission EUTM in Mali und Niger vor. Die Abgeordneten müssen darüber in der kommenden Woche noch abstimmen. Geplant ist, die deutsche Beteiligung an MINUSMA von 1.100 auf 1.400 Einsatzkräfte in Mali zu erhöhen und bis Mai 2023 zu verlängern. Die Unterstützung der EUTM-Mission, in der Deutschland derzeit mit jeweils ungefähr 300 Einsatzkräften in Mali und Niger engagiert ist, soll verringert werden. DAS-Afrika-Pressespiegel, KW 19: Angepasste Strategien weiterlesen
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Abidjan/Côte d’Ivoire/COP15: Über 30 Billionen US-Dollar nötig, um die Ziele der Wüstenbekämpfung zu erreichen und höhere Folgekosten zu vermeiden
Mehr als 30 Billionen US-Dollar wären nötig, um die Ziele des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) zu erreichen, doch Untätigkeit könnte noch höhere Kosten verursachen, betonten die Teilnehmer einer Sitzung am Rande der 15. Konferenz der Vertragsparteien (COP 15) des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD). Abidjan/Côte d’Ivoire/COP15: Über 30 Billionen US-Dollar nötig, um die Ziele der Wüstenbekämpfung zu erreichen und höhere Folgekosten zu vermeiden weiterlesen
TV/Videotipp: arte-Reportagen: Afrika aus der Sicht der Jugend
Vor 10 Jahren sprach ARTE Reportage mit den Kindern der Unabhängigkeit. Jetzt traf man die Enkelkinder. Reise zum frankophonen Afrika, wo junge Leute einen persönlichen Blick in ihre Heimat geben, um unerwartete Facetten zu zeigen. Folgen Sie den arte-FremdenführerInnen für einen unerwarteten Besuch des Kontinents! TV/Videotipp: arte-Reportagen: Afrika aus der Sicht der Jugend weiterlesen
Weltbodenkonferenz in der Côte d’Ivoire: Schutz der Böden ist Grundlage für Ernährungssicherheit und Klima-Anpassung
Vertreter:innen aus fast 200 Staaten kommen derzeit in Abidjan, Côte d’Ivoire, zur 15. Weltbodenkonferenz zusammen. Die deutsche Delegation wird von Entwicklungs-Staatssekretär Jochen Flasbarth geleitet. Die Bundesregierung setzt sich dort für den weltweiten Schutz und die Rückgewinnung fruchtbarer Böden ein. Denn intakte Böden sind die Grundlage für Ernährungssicherheit und die Eindämmung der Klimakrise. Weltbodenkonferenz in der Côte d’Ivoire: Schutz der Böden ist Grundlage für Ernährungssicherheit und Klima-Anpassung weiterlesen
Côte d’Ivoire: Das Land mit den meisten Deutschlernenden in Afrika

Anlässlich der ersten Ausgabe des „Deutschlehrertags“ hob der deutsche Botschafter in der Côte d’Ivoire, Ingo Herbert, die Stellung der Côte d’Ivoire in Bezug auf die deutsche Sprache hervor und betonte seine Freude über den Platz, den die Côte d’Ivoire bei der Verbreitung der deutschen Kultur in Afrika einnimmt. Côte d’Ivoire: Das Land mit den meisten Deutschlernenden in Afrika weiterlesen
Fußball/Afrikacup-Qualifikation CAN 2023 in der Côte d’Ivoire: Gruppenzusammensetzung steht

Die Mannschaften, die an den Ausscheidungsspielen für den Afrikanischen Nationen-Cup TotalEnergies Côte d’Ivoire 2023™ teilnehmen, kennen jetzt ihre Gegner, nachdem die Auslosung am Dienstagabend in Johannesburg/Südafrika stattfand. Fußball/Afrikacup-Qualifikation CAN 2023 in der Côte d’Ivoire: Gruppenzusammensetzung steht weiterlesen
Afrika: Mega-Autobahn von Lagos nach Abidjan
Die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) hat Investitionszusagen im Wert von 32,8 Milliarden US-Dollar für Projekte in Afrika erhalten, wie der Präsident der Bank nach einem Treffen mit Investoren erklärte. Laut AfDB-Präsident Akinwumi Adesina war der größte Vertrag, der während des dreitägigen Afrikanischen Investitionsforums abgeschlossen wurde, 15,6 Milliarden US-Dollar für die Mega-Autobahn Lagos-Abidjan, die die beiden größten Städte Westafrikas in Nigeria und der Elfenbeinküste miteinander verbindet. Afrika: Mega-Autobahn von Lagos nach Abidjan weiterlesen
Sechs afrikanische Länder dabei: OPEC-Fonds genehmigt 352 Mio USD für Entwicklungshilfe weltweit
Der OPEC-Fonds für internationale Entwicklung (der „OPEC-Fonds“) hat auf der 178. Sitzung des Verwaltungsrats der Organisation, die heute virtuell stattfand, 352 Millionen US-Dollar für nachhaltige Entwicklungsmaßnahmen in der ganzen Welt bewilligt. Was Afrika betrifft, werden mit den neuen Finanzmitteln die folgenden öffentlichen Projekte in der Côte d‘Ivoire, Ghana, Kenia, Lesotho, Malawi und Ruanda unterstützt: Sechs afrikanische Länder dabei: OPEC-Fonds genehmigt 352 Mio USD für Entwicklungshilfe weltweit weiterlesen