
Vor Jahrzehnten enteignete das afrikanische Land Tausende von weißen Farmern – und hat sie bisher nicht dafür entschädigt. Ein Republikaner in Washington will das nun ändern. Auch US-Präsident Donald Trump mischt sich ein.
Amerikanische Politiker knöpfen sich nach Südafrika ein zweites afrikanisches Land vor. Brian Mast, ein Republikaner, der dem außenpolitischen Ausschuss im Repräsentantenhaus vorsteht, hat Mitte September einen Gesetzesentwurf eingebracht. Dieser will internationale Finanzhilfe für Simbabwe weiterhin blockieren, solange das Land nicht 3,5 Milliarden Dollar Entschädigungen für enteignete weiße Bauern auszahlt.
Lesen Sie HIER weiter.