
Seit Ende des vergangenen Jahres ist die Todesstrafe in Simbabwe Geschichte. Präsident Emmerson Mnangagwa, selbst einmal zum Tode verurteilt, weil er während des Unabhängigkeitskampfes in Simbabwe (damals Rhodesien) einen Zug gesprengt hatte, unterzeichnete das Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe. Für Simbabwe und seine lückenhafte Menschenrechtsbilanz ist dies ein wichtiger Schritt.
Naumann-Stiftung: Simbabwe – Nie mehr zum Galgen? weiterlesen