Lesetipp/tagesanzeiger.ch: 30 x mehr Gift freigesetzt – Chinesisches Unternehmen soll Giftunfall in Sambia vertuscht haben

Lesetipp/tagesanzeiger.ch: 30 x mehr Gift freigesetzt - Chinesisches Unternehmen soll Giftunfall in Sambia vertuscht haben

China präsentiert sich in Afrika als verlässliche Alternative zu westlichen Wirtschaftspartnern. Doch chinesische Unternehmen lassen sich nicht gern auf die Finger schauen – schon gar nicht nach Katastrophen.

Umweltspezialisten werfen einem chinesischen Bergbauunternehmen vor, das Ausmaß eines katastrophalen Giftunfalls in Sambia zu vertuschen. Das südafrikanische Umweltunternehmen Drizit erklärte, bei dem Unglück im Februar seien 1,5 Millionen Tonnen giftiges Material freigesetzt worden – mindestens 30 x mehr als Sino-Metals Leach Zambia damals zugab.

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