Kleinbäuerliche Familienbetriebe prägen die Landwirtschaft Sub-Sahara-Afrikas, zugleich sind diese häufig von sinkender Bodenfruchtbarkeit sowie Hunger und Armut betroffen. Anbaupraktiken, die die Produktivität steigern und gleichzeitig den Boden schonen, sind daher entscheidend. Forschende der Universitäten Göttingen, Mannheim und Santa Clara (Kalifornien) haben in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit in Äthiopien untersucht, wie Trainingsmethoden solche Praktiken verbreiten können. Die Studie ist in der Fachzeitschrift The World Bank Economic Review erschienen. Kooperation mit Äthiopien: Mit Videos und Modell-Farmern für nachhaltigere Landwirtschaft weiterlesen