TUI: Direktflüge in den Senegal ab November

TUI: Direktflüge in den Senegal ab November
©Dakar Aéroport Blaise Diagne

TUI erschließt mit dem Senegal ein neues attraktives Urlaubsziel. „Wir wollen den Tourismus in Afrika sowohl stärken als auch weiterentwickeln und sehen hier großes Potenzial für Urlaub, insbesondere an der Westküste“, sagt Thomas Ellerbeck, Mitglied des Group Executive Committee der TUI Group.

„Tourismus ist ein entscheidender Entwicklungs- und Wirtschaftsfaktor, der gerade in Afrika Arbeitsplätze schafft, einen höheren Bildungsstand ermöglicht und die Sozial- und Umweltstandards verbessert. Diese positiven Effekte für den Tourismus im Senegal wollen wir stärken“, so Ellerbeck weiter, der erst kürzlich mit dem Bundespräsidenten den Senegal besucht hat und im Rahmen der Wirtschaftsgespräche auch dem Präsidenten des Senegals, Macky Sall, sowie Wirtschaftsminister Amadou Hott den Start des Hotels und die neuen Flugverbindungen aus Deutschland vorstellen konnte.

Landesweit bedeutend war die Eröffnung des ersten RIU Hotels an der Westküste vor wenigen Tagen. Mit dem neuerbauten Fünf-Sterne-Hotel Riu Baobab führt der Konzern insgesamt 15 RIU Hotels in Afrika: Sechs in Marokko, zwei in Tansania und sechs auf den Kapverden. Der Senegal bietet darüber hinaus Potenzial für weitere Hotelprojekte der TUI Group.

Die eigene Fluggesellschaft TUI fly startet ab dem kommenden Winter erstmals nach Dakar. „Wir bauen das Streckennetz unserer Fluggesellschaft aus und nehmen ab dem 3. November mit unseren weiß-blauen Flugzeugen ab Düsseldorf zweimal wöchentlich Kurs auf Dakar“, sagt Stefan Baumert, Vorsitzender der TUI Deutschland Geschäftsführung. Die neuen Direktflüge in den Senegal sind ebenso wie Paketreisen und Ausflüge ab sofort buchbar.

„Der Senegal wird unser Geheimtipp für den kommenden Winter“, hebt Baumert hervor. Das Land biete eine spektakuläre Natur mit palmengesäumten Traumstränden, tropischen Wäldern, unberührten Wüstenlandschaften und spannenden Städten. „Hier finden Urlauber ideale Voraussetzungen, um einen Badeurlaub mit Safaris zu kombinieren oder die westafrikanische Kultur in modernen Städten zu erkunden“, so Baumert weiter.