Ein Versuch, bei der Erkennung der Krankheit einen Schritt voraus zu sein: während die Zahl der Mpox-Fälle in Zentralafrika explodiert, wollen die anderen Länder des Kontinents, insbesondere Westafrika, verhindern, dass sich die Epidemie bei ihnen ausbreitet. Um ihnen eine effizientere Erkennung von Fällen zu ermöglichen, veranstaltet das Institut Pasteur in Dakar die ganze Woche über theoretische und praktische Workshops mit Virologen und Biologen aus 17 Ländern der Zone, berichtet RFI.
Mpox: Das Institut Pasteur in Dakar / Senegal mobilisiert seine Forscher, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern weiterlesenSchlagwort-Archive: Senegal
Lesetipp/Weltwoche: Die interessanteste SVP-Politikerin: Alima Diouf stammt aus Senegal, wanderte mit 21 in die Schweiz ein und kämpft gegen Rassismus
Alima Diouf, 51, gebürtige Senegalesin, seit 1994 in der Schweiz, ist eine bekannte Figur in der Stadt Basel. Sie hat sich als Brückenbauerin zwischen Migranten und Einheimischen einen Namen gemacht. Und nun kandidiert sie für das Kantonsparlament (BS) – nicht für die SP, nein, sondern für die SVP. Weil die SVP ihre Werte am besten vertritt, wie sie sagt.
Lesetipp/Weltwoche: Die interessanteste SVP-Politikerin: Alima Diouf stammt aus Senegal, wanderte mit 21 in die Schweiz ein und kämpft gegen Rassismus weiterlesenLesetipp/news.de: Baerbock besucht Senegal und die Elfenbeinküste
Die Binnenstaaten in der Sahelzone wenden sich nach Militärputschen von Europa ab und Russland zu. Die Außenministerin reist zu zwei Stabilitätspartnern. Auch die Migration spielt eine Rolle.
Lesetipp/news.de: Baerbock besucht Senegal und die Elfenbeinküste weiterlesenSenegal: Erneuter Anstieg von Covid-19-Fällen im Zusammenhang mit Mekka-Pilgerreisen
Im Senegal kam es bei der Ankunft der aus Mekka zurückkehrenden Pilger zu einer besorgniserregenden Entdeckung: mehrere Dutzend Reisende wurden positiv auf Covid-19 getestet. Bei ihrer Landung auf dem internationalen Flughafen von Dakar waren 78 von 124 durchgeführten Schnelltests positiv. Diese Zahlen werfen Fragen über das Ausmaß der gesundheitlichen Situation auf.
Senegal: Erneuter Anstieg von Covid-19-Fällen im Zusammenhang mit Mekka-Pilgerreisen weiterlesenVideotipp/euronews: Ein Schaf für bis zu 65.000 Euro? Warum es das in Senegal gibt.
Ladoum-Schafe, die Zehntausende Dollar einbringen können, führen ein luxuriöses Leben in speziellen Salons, wo sie massiert, gepflegt und ein vitaminreiches Futter bekommen. Während desviertägigen Opferfestes töten und essen Muslime ein Schaf, um des Propheten Ibrahim zu gedenken. Dem Koran zufolge war Ibrahim bereit seinen Sohn Ismael Allah zu opfern. Als Allah dies sah, gebot er ihm Einhalt. Daraufhin opferten Ibrahim und Ismail voller Dankbarkeit im Kreis von Freunden und Bedürftigen einen Widder.
Videotipp/euronews: Ein Schaf für bis zu 65.000 Euro? Warum es das in Senegal gibt. weiterlesenKaramba Daby, SPD-MdB mit senegalesischen Wurzeln, veröffentlicht Morddrohung
„Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich wehre mich. Genau deshalb habe ich mich entschieden, die letzte der vielen Drohungen und rassistischen Hassnachrichten gegen mich zu veröffentlichen“, schreibt Daby in den sozialen Medien.
Karamba Daby, SPD-MdB mit senegalesischen Wurzeln, veröffentlicht Morddrohung weiterlesenNiger: Die Verzweiflung der senegalesischen Migranten, die in der Wüste ausgesetzt wurden
Die senegalesischen Migranten, die aus Algerien abgeschoben und in der Wüste von Niger ausgesetzt wurden, befinden sich in einer dramatischen Situation. Diese Menschen sind seit mehreren Wochen im Norden des Landes gestrandet und versuchen verzweifelt, in ihre Heimat zurückzukehren.
Niger: Die Verzweiflung der senegalesischen Migranten, die in der Wüste ausgesetzt wurden weiterlesenLesetipp/queer.de: Bizarrer Rechtsstreit im Senegal – Homophobe Aktivisten müssen ins Gefängnis
Zwei muslimische Aktivisten müssen ins Gefängnis, weil sie den Premierminister „beschuldigt“haben, zu queerfreundlich zu sein.
Lesetipp/queer.de: Bizarrer Rechtsstreit im Senegal – Homophobe Aktivisten müssen ins Gefängnis weiterlesenSenegals Premierminister erwägt Ausweisung französischer Truppen aus dem Staatsgebiet
Der senegalesische Premierminister Ousmane Sonko hat Diskussionen über die mögliche Schließung französischer Militärstützpunkte in dem westafrikanischen Land angestoßen. In einer umfassenden Rede ging er am Donnerstag auch auf Themen wie die vom Euro gestützte Währung CFA-Franc, Öl- und Gasabkommen sowie LGBTQ-Rechte ein, wie Reuters berichtete.
Senegals Premierminister erwägt Ausweisung französischer Truppen aus dem Staatsgebiet weiterlesenKann der neue Gesandte der AU für die Verhütung von Völkermord die Gräueltaten in Afrika eindämmen?
Der senegalesische Jurist Adama Dieng (Foto) wurde zum ersten Sondergesandten der Afrikanischen Union (AU) für die Verhütung des Verbrechens des Völkermords und anderer Massengräueltaten ernannt. Er wird für das Programm der Organisation zur „Bekämpfung der Ideologie des Hasses und des Völkermords auf dem Kontinent“ verantwortlich sein, wie der Vorsitzende der AU-Kommission, Moussa Faki Mahamat, erklärte.
Kann der neue Gesandte der AU für die Verhütung von Völkermord die Gräueltaten in Afrika eindämmen? weiterlesenLesetipp/DW: Oppositionsführer Sonko ist neuer Regierungschef im Senegal
Im Senegal hat der neu gewählte Präsident Bassirou Diomaye Faye den umstrittenen Oppositionspolitiker Ousmane Sonko zum Premierminister ernannt. Fayes enger Vertrauter ist vor allem bei der jungen Bevölkerung beliebt.
Lesetipp/DW: Oppositionsführer Sonko ist neuer Regierungschef im Senegal weiterlesenJetzt im Kino: Ich Capitano – zwei Senegalesen auf der Flucht
Die beiden senegalesischen Jugendlichen Seydou und Moussa träumen von einem besseren Leben. Und so beschließen sie, ihre Heimat Dakar zu verlassen und in Richtung Europa aufzubrechen. Es ist der Beginn einer kräftezehrenden Odyssee.
Jetzt im Kino: Ich Capitano – zwei Senegalesen auf der Flucht weiterlesenDAS-Afrika-Pressespiegel KW 13/2024: Machtverschiebung
Oppositionskandidat gewinnt Präsidentschaftswahlen im Senegal: Am Mittwoch verkündete die Nationale Wahlkommission (Commission Électorale Nationale Autonome, CENA) den Sieg von Oppositionskandidat Bassirou Diomaye Faye bei den Präsidentschaftswahlen im Senegal am Sonntag. Laut den vorläufigen Ergebnissen erhielt Faye im ersten Wahlgang 54,28% der Stimmen und konnte sich somit überraschend deutlich gegen Amadou Ba (36%), den Kandidaten der Regierungskoalition Benno Bokk Yakaar (BBY) und möglichen parteiinternen Nachfolger von Präsident Macky Sall, durchsetzen.
DAS-Afrika-Pressespiegel KW 13/2024: Machtverschiebung weiterlesenVideotipp/arte: Senegal – Die Aufgaben des neuen Präsidenten
Vor zehn Tagen saß Bassirou Diomaye Faye noch im Gefängnis. Nun ist er im ersten Wahlgang zum jüngsten Präsidenten Senegals seit der Unabhängigkeit gewählt! Diomaye Faye bezeichnet sich selbst als „linken Panafrikanisten“. Er will die Korruption bekämpfen und die Beziehungen zu Großkonzernen und Staaten neu verhandeln.
Videotipp/arte: Senegal – Die Aufgaben des neuen Präsidenten weiterlesen*Volker Seitz: Friedlicher Machtwechsel im Senegal
Senegal ist wirtschaftlich gut aufgestellt und gilt als Demokratie – ein Vorbild für andere afrikanische Länder.
*Volker Seitz: Friedlicher Machtwechsel im Senegal weiterlesen