
Was es bedeutet, gezwungen zu sein, die eigene Heimat verlassen zu müssen, bleibt für viele Menschen eine abstrakte Vorstellung. Markus Lanz haucht dieser Realität Leben ein: In Syrien trifft er traumatisierte Überlebende von Krieg und Folter; im Senegal zeigt er, wie wirtschaftliche Not Fischer zu Schleusern macht; und in Italien beleuchtet er die Herausforderungen von Ankunft und Integration.
Er zeigt, warum für viele Geflüchtete eine Rückkehr unmöglich ist, und verdeutlicht die globalen Zusammenhänge.