Video: Erschütternder Kinderhandel in Afrika – Kamerunisches Webportal will Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erwecken

Video: Erschütternder Kinderhandel in Afrika - Kamerunisches Webportal will Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erwecken
„Ich bin ein Kind, keine Ware“ steht auf dem Plakat

Der illegale Markt des Grauens: im Grenzgebiet zwischen dem Kongo und Gabun blüht ein finsterer Schwarzmarkt, der vom Elend der Familien genährt wird, die keine andere Wahl haben, als ihre Kinder zu verkaufen, um zu überleben.

Ein unmenschliches Geschäft, entstanden aus Verzweiflung.
Familien, die in extremer Armut leben und nicht in der Lage sind, ihre Kinder zu ernähren, geraten in die Falle dieses Untergrundnetzwerks der Neo-Sklaverei. Kinder werden wie Waren verkauft, für 25.000 CFA-Francs (knapp 40 Euro) pro Kopf, etwas, das als moderner Menschenhandel beschrieben werden kann.

Ein stiller und unsichtbarer Handel
Trotz der ernsten Lage bleibt dieser Handel weitgehend von den internationalen Medien und den Kinderschutzorganisationen unbeachtet. Ein Übel, das in Afrika fernab des Scheinwerferlichts der Weltnachrichten grassiert.

Die Mission des Portals 237online.com
237online.com hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Probleme, die oft ignoriert oder verschwiegen werden, ans Licht zu bringen. Mit dem untenstehenden Video hofft man, die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf dieses Übel zu lenken und dazu beizutragen, dieser unmenschlichen Praxis ein Ende zu setzen.