Angola und Marokko gehören laut CNN Travel zu den 24 attraktivsten Reisezielen für das Jahr 2024.
– Der internationale Tourismus erreichte im Jahr 2023 etwa 90 % des Niveaus vor der Pandemie.
– Die angolanische Hauptstadt Luanda ist als teure Partystadt bekannt.
– Marokko erweist sich als weltweit führend im Bereich des nachhaltigen Tourismus und hat verschiedene Initiativen zur Förderung der Erzeugung erneuerbarer Energien gestartet.
In dem Bericht wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, Reiseziele zu erkunden, die noch weitgehend unentdeckt sind, die in der Nebensaison einen besonderen Reiz ausüben oder die oft im Schatten ihrer größeren Pendants oder Nachbarstädte stehen.
Das Land in Zentralafrika bemüht sich um einen Durchbruch in der Tourismusszene und hat vor kurzem ein E-Visum für Touristen eingeführt, das schnell genehmigt werden kann. Auch wenn die touristische Infrastruktur noch nicht vollständig entwickelt ist, bietet sich hier die Gelegenheit, ein Land zu erkunden, das in der Reisewelt noch relativ unentdeckt ist.
Die Hauptstadt Luanda ist zwar als teure Partystadt bekannt, doch wenn man sich in die Weiten des Landes hinauswagt, entdeckt man Angolas beeindruckende Landschaften und kulturelle Sehenswürdigkeiten.
Lubango, die zweitgrößte Stadt Angolas, rühmt sich portugiesischer Kolonialarchitektur, einer beeindruckenden Christkönigsstatue im Rio-Stil und bietet Zugang zur Tundavala-Kluft – einem atemberaubenden Abstieg von den Hochebenen in die faszinierende Weite der Ebenen.
Dank seiner abwechslungsreichen Landschaft und spektakulären Architektur hat sich Marokko nach dem verheerenden Erdbeben im vergangenen September gut erholt.
Obwohl die Besucher vor allem in den beliebten Städten wie Marrakesch, Rabat und Fes anzutreffen sind, gibt es in Marokko auch viele weniger überlaufene Orte, die ebenso verlockend sind. Besonders hervorzuheben sind Tétouan und das historische Meknès, das zu den neun UNESCO-Weltkulturerbestätten des Landes gehört.
Marokko erweist sich als weltweit führend in Sachen nachhaltiger Tourismus und hat verschiedene Initiativen zur Förderung der Erzeugung erneuerbarer Energien gestartet. Das Land beherbergt auch eine Reihe bedeutender umweltfreundlicher Hotels, darunter die von Berbern geführte Kasbah du Toubkal, die im Hohen Atlasgebirge liegt. (Quelle: Newsletter Business Insider)