Back to the roots: Der neue James-Bond-Film spielt auf der Reggae-Insel Jamaika

Back to the roots: Der neue James-Bond-Film spielt auf der Reggae-Insel Jamaika
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Der 25. Film der Bond-Reihe „Keine Zeit zu sterben“ kehrt zurück zum eigentlichen Geburtsort des legendären Agenten: Anlässlich der Veröffentlichung des neuesten James-Bond- Films „Keine Zeit zu sterben“, der am 30. September in die internationalen Kinos kommt, hat das Jamaica Tourist Board einen Blick hinter die Kulissen geworfen. Das Filmmaterial zeigt Darsteller und Crew sowie einige der Drehorte auf Jamaika.

Jamaika kann als der Geburtsort des berühmten Agenten 007 angesehen werden, da Ian Fleming hier die Figur erfand und auch die Romane schrieb. Daher ist es nur allzu passend, dass die Insel auch in ein paar James Bond-Filmen vorkommt, nämlich gleich im ersten Film der Reihe “James Bond – 007 jagt Dr. No” aus dem Jahr 1962 sowie in “Leben und sterben lassen” (1973). Auch in dem neuen Film “Keine Zeit zu sterben” spielt Jamaika als Schauplatz eine zentrale Rolle als der Ort, an dem James Bond nach der Quittierung seines Dienstes ein ruhiges Leben genießt – allerdings nur so lange, bis sein alter Freund Felix Leiter von der CIA auftaucht und ihn um Hilfe bittet.

Das Jamaica Tourist Board freut sich, dass Jamaika in dem 25. James Bond- Film eine so zentrale Rolle einnimmt. Edmund Bartlett, Tourismusminister von Jamaika, sagt dazu: „Bond bedeutet für uns, dass wir ein Ort der Anfänge sind, aber auch ein Ort der großen Enden“. Und Olivia Grange, Jamaikas Ministerin für Kultur, Gleichstellung, Unterhaltung und Sport, kommentiert: „Das ist wirklich etwas, wovon wir geträumt haben, und wir sind glücklich, dass es nun Wirklichkeit wird.”

Touristen, die in die Fußstapfen des britischen Geheimagenten treten wollen, ohne sich dabei selbst in gefährliche Missionen zu stürzen, können diesen Plan auf der Insel, die berühmt für ihre grünen Hügel, weißen Sandstrände und das türkisfarbene Wasser ist, ganz entspannt umsetzen.  Zum Beispiel bei einem Besuch des Strandes, an dem Honey Ryder in ihrer ikonischen “James Bond – 007 jagt Dr. No”-Szene aus dem Wasser auftauchte. Aber auch die weniger bekannten Schauplätze aus den Romanen oder Filmen bieten atemberaubende Landschaften und Erlebnisse. Darüber hinaus lädt Jamaika seine Besucher stets dazu ein, an weltberühmten Stränden ins türkisfarbene Meer zu springen, über beeindruckende Wasserfälle zu staunen, sich im Takt der Reggae-Musik zu wiegen oder die lokalen Genüsse, wie beispielsweise Rum oder die karibische Jerk-Küche, zu entdecken – auch diese Aktivitäten besitzen ja alle durchaus ein gewisses Bond-Flair.

Alle genauen Details zur Planung und zum Ablauf einer Jamaika-Reise sowie zu den derzeitigen Schutzmaßnahmen können Interessierte der offiziellen Seite von Visit Jamaica entnehmen.

Für weitere Informationen zu diesem Thema oder für aktuelle Informationen zu Jamaika im Allgemeinen, besuchen Sie www.visitjamaica.com sowie die deutschsprachige Facebookseite des Jamaica Tourist Board: https://www.facebook.com/VisitJamaicaDE/ 

HIER der Filmbeitrag.