Ungarns Militärmission in Tschad wirft Rätsel auf: In der ersten eigenständigen Militärmission des Landes werden bald bis zu 200 ungarische Soldaten nach Tschad geschickt. Offiziell sollen sie die illegale Migration bekämpfen, was Experten nicht für glaubhaft halten. Maßgeblich involviert ist Viktor Orbans Sohn.
In wenigen Wochen sollen Ungarns Streitkräfte eine Mission beginnen, bei der sich viele fragen, was diese bezweckt. Bis zu 200 ungarische Soldaten werden im Frühling nach Tschad geschickt – ein riesiges Land in Zentralafrika, in dem ein junger Junta-Führer seine Macht mit allen möglichen Kniffen zu sichern versucht und in dem Ungarn keine offensichtlichen Interessen hat.
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