Damit weniger Menschen nach Europa fliehen, schlagen SPD-Politiker aus Thüringen afrikanisch-europäische Flüchtlingscamps vor.
Sie wollen die „Mehrheitsgesellschaft in den Blick nehmen“ und sich auf das „Machbare“ konzentrieren“ – die im Januar in Thüringen neugegründete konservative SPD-Strömung der Seeheimer. Als zentral sehen sie die Frage an, wie Migration gesteuert und die Aufnahme von Geflüchteten begrenzt werden könne. Und da hat der Kreis um Katja Böhler, Staatssekretärin im Thüringer Wirtschaftsministerium, und Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee streitbare Ideen, die weit über das politische Tagesgeschäft hinausgehen.
Böhler und Tiefensee schlagen in der taz prosperierende Flüchtlingsstädte, sogenannte Future Cities, entlang der Fluchtrouten vor, in denen Menschen auf Dauer eine Heimat finden.
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