Skandalöses Geschäft mit der Termin-Not: Dubiose Start-ups haben einen neuen Markt erschlossen: das wohl bot-basierte Abgreifen und Verkaufen der raren Termine des Landeseinwanderungsamts.
Für das Online-Geschäftsmodell, das darauf basiert, ein öffentlich verfügbares und kostenloses Gut zu Geld machen, wurde schon vor Jahren ein treffender Begriff geprägt: Jerk-Tech, also Arschloch-Tech. Das berühmteste Beispiel ist dafür der florierende Handel mit den raren Terminen in Berlins Bürgerämtern. Nun hat das Phänomen nach taz-Informationen auch das Landesamt für Einwanderung (LEA) erreicht.
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