Die Unterpräfektur Bétou im Norden der Republik, die für ihre oftmals gewährte Gastfreundschaft gegenüber Flüchtlingen bekannt ist, erlebte am Mittwoch, den 2. November, eine schreckliche Szene. Ein Pastor schnitt seinem Sohn unter dem Vorwand, die Stimme Gottes gehört zu haben, die Kehle durch. Da sie ihren Mitschüler rächen wollten, gerieten einige Schüler mit Soldaten und Polizisten aneinander. Die Bilanz: 2 Tote und 11 Verletzte, berichtet der französische Sender RFI. Republik Kongo unter Schock nach einem schrecklichen Kindsmord weiterlesen