
Sonja N. wurde 2018 aus der somalischen Hauptstadt Mogadischu entführt. Nach jahrelanger Funkstille gibt es nun das erste Lebenszeichen der deutschen Krankenschwester.
Nach der Veröffentlichung eines Videos der vor sieben Jahren in Somalia entführten deutschen Krankenschwester Sonja N. hat das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ihre Freilassung gefordert. Die im Mai 2018 von bewaffneten Männern verschleppte N. müsse „unverzüglich, bedingungslos und unversehrt“ freigelassen werden, erklärte IKRK-Sprecher Christian Cardon am Donnerstag.
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