Lesetipp/msn: Afrika ist von der Idee nicht begeistert – So will Giorgia Meloni Europas Flüchtlinge loswerden

Lesetipp/msn: Afrika ist von der Idee nicht begeistert - So will Giorgia Meloni Europas Flüchtlinge loswerden
Bild: Giorgia Meloni/X

Weniger Flüchtlinge – das hatte Giorgia Meloni (47) ihren Wählern versprochen. Sie sollen in Afrika bleiben, so ihre Strategie. Jetzt lud Italiens Premierministerin 46 Länder zu einem internationalen Treffen in Rom ein und lockte mit einem 5,5-Milliarden-Euro-Deal.

Die einstige Postfaschistin steht innenpolitisch unter großem Druck. Sie versprach, das Migrationsproblem zu lösen. Seit ihrer Amtsübernahme im September 2022 aber hat sich die Zahl der Flüchtlinge übers Mittelmeer auf über 153’000 verdoppelt. Doch Seeblockaden und Remigration, üblicher Jargon der europäischen Ultrarechten, gehören nicht mehr in zum Wortschatz von Giorgia Meloni.

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