Lesetipp/taz: Vor Wahlen in der DR Kongo – EU bricht Wahlbeobachtung ab

Lesetipp/taz: Vor Wahlen in der DR Kongo - EU bricht Wahlbeobachtung abDrei Wochen vor Kongos Wahlen packen die EU-Wahlbeobachter in Kinshasa ihre Koffer. Grund: Sie dürfen keine Satellitentelefone benutzen.

Gerade etwas über eine Woche ist es her, dass die EU-Beobachtermission für die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in der Demokratischen Republik Kongo am 20. Dezember in der Hauptstadt Kinshasa landete und ihr Quartier im Hilton-Hotel aufschlug. Nun packt die 42-köpfige Mission unter Führung der schwedischen EU-Abgeordneten Malin Björk, der auch der deutsche Diplomat Martin Kobler angehört, ehemaliger Chef der UN-Kongo-Mission (Monusco), schon wieder die Koffer.

Als Grund nennen EU-Diplomaten, die Mission könne nicht wie vorgesehen arbeiten.

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