
Liliane Tchounjin hat in Kamerun Germanistik studiert und im Rahmen eines UNESCO- Programms drei Monate bei einem Münsteraner Radiosender gearbeitet. Im Interview erzählt sie, warum sie gerne noch länger in Deutschland bleiben will.
Wie sind Sie von Kamerun aus bei Radio Kaktus in Münster gelandet?
Am Gymnasium wählt man bei uns zwischen den Fremdsprachen Spanisch, Italienisch und Deutsch. Ich habe mich für Deutsch entschieden, und das Fach hat mir von Anfang an gut gefallen. Anschließend habe ich an der Universität von Dschang im Westen des Landes Kulturwissenschaften und Germanistik studiert. Dort erfuhr ich von dem internationalen Bildungsprogramm „kulturweit-Incoming“ der deutschen UNESCO-Kommission, habe mich beworben und wurde ausgewählt.
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