
Ein neuer Wind weht in der Londoner Downing Street 10. Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat schon am ersten Tag seiner Amtszeit den umstrittenen Plan der Vorgängerregierung für Abschiebungen nach Ruanda gestoppt. Das Vorhaben sei „effektiv tot“, berichtet der „Telegraph“.
Gesagt, getan! Der Labour-Politiker Keir Starmer hatte den Schritt eigentlich schon länger angekündigt und nachdem seine Partei nun am Donnerstag die Parlamentswahl mit deutlichem Vorsprung gewonnen hatte, schritt er eilig zur Tat.
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