Die Demokratische Republik Kongo will sechs frühere ruandische Völkermörder aufnehmen, die ihre Strafe abgesessen haben. Ruanda ist empört.
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Lesetipp/Tagesschau: Azubi-Mangel in Deutschland – Von Ruanda für die Lehrstelle in den Hunsrück
Die Gastronomie braucht dringend Azubis. Kreative Ideen sind gefragt – etwa Anwerbungen im Ausland. In Rheinland-Pfalz will man Auszubildenden aus Ruanda das deutsche Gastgewerbe schmackhaft machen.
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Seit Jahren kämpfen im Kongo Regierungstruppen gegen eine Miliz, die vom Nachbarland Ruanda unterstützt werden soll. Ab Ende der Woche soll nun eine Waffenruhe gelten.
Lesetipp/Die Zeit: Demokratische Republik Kongo und Ruanda beschließen Waffenstillstand weiterlesenLesetipp/RP: Nie umgesetzter Ruanda-Asylpakt kostete 830 Millionen Euro
Die ehemalige Regierung von Großbritannien wollte irregulär ins Land gekommene Migranten ungeachtet ihrer Herkunft nach Ruanda abschieben – ohne Rückfahrschein. Umgesetzt wurden die Pläne nie. Die Kosten für die Steuerzahler waren dennoch enorm.
Lesetipp/RP: Nie umgesetzter Ruanda-Asylpakt kostete 830 Millionen Euro weiterlesenPräsidentschaftswahlen in Ruanda : Paul Kagame auf dem Weg zu einem historischen Ergebnis
Der ruandische Präsident Paul Kagame ist auf dem besten Weg, bei den Präsidentschaftswahlen mit 99,15% der Stimmen ein außergewöhnliches Ergebnis zu erzielen. Dies geht aus Teilergebnissen hervor, die sich auf 79% der ausgezählten Stimmzettel beziehen. Die Ergebnisse, die am Montagabend von der Nationalen Wahlkommission (NEC) bekannt gegeben wurden, bestätigen die überwältigende Dominanz des Führers der Ruandischen Patriotischen Front (RPF).
Präsidentschaftswahlen in Ruanda : Paul Kagame auf dem Weg zu einem historischen Ergebnis weiterlesenRuanda muss Großbritannien keine Entschädigung für geplatztes Asylabkommen zahlen
Ruanda hat erklärt, dass es nicht verpflichtet ist, dem Vereinigten Königreich Geld zurückzuzahlen, nachdem ein millionenschweres Abkommen zwischen den beiden Ländern über die Abschiebung von Migranten aufgegeben wurde, berichten diverse Medien, darunter die BBC.
Ruanda muss Großbritannien keine Entschädigung für geplatztes Asylabkommen zahlen weiterlesenLesetipp/krone.at: Starmer legt schon los – Briten-Premier stoppt Abschiebungen nach Ruanda
Ein neuer Wind weht in der Londoner Downing Street 10. Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat schon am ersten Tag seiner Amtszeit den umstrittenen Plan der Vorgängerregierung für Abschiebungen nach Ruanda gestoppt. Das Vorhaben sei „effektiv tot“, berichtet der „Telegraph“.
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Mitte Juli werden die Ruander zwischen drei Präsidentschaftskandidaten die Wahl haben. Kaum Jemand zweifelt am Sieg des amtierenden Präsidenten Paul Kagame. Sind die Wahlen nur eine Farce?
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Union will Asylbewerber nach Ruanda schicken und humanitäre Aufnahme erhöhen – SPD wirft der Union in der Migrationspolitik Populismus und AfD-Nähe vor – FDP ist offen dafür, dass Geflüchtete nach Ruanda gebracht werden.
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Kigali bestreitet, dass seine Soldaten in der DR Kongo kämpfen. Todesanzeigen im Internet zeichnen jedoch ein anderes Bild.
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Im „Hope Hostel“ wohnten bis vor zwei Jahren noch Waisenkinder des Völkermords in Ruanda. Dann wurde das Hotel geräumt – und für den Einzug abgeschobener Flüchtlinge aus Großbritannien bereit gemacht. Passiert ist das bisher nicht. Aus dem „Hope Hostel“ wurde ein Geisterhotel.
Lese- und Videotipp/stern: Ruanda: Geisterhotel wartet seit zwei Jahren auf Abschiebe-Deal weiterlesenHistorisches Urteil in Brüssel: Belgisch-ruandischer Staatsangehöriger wegen Völkermords verurteilt
Das Brüsseler Schwurgericht fällte ein historisches Urteil und verurteilte den 65-jährigen Emmanuel Nkunduwimye wegen seiner Beteiligung am Völkermord an den Tutsi in Ruanda im Jahr 1994 zu 25 Jahren Zuchthaus. Der unter dem Namen „Bomboko“ bekannte Nkunduwimye wurde des Völkermords, der Kriegsverbrechen, des Mordes und der Vergewaltigung für schuldig befunden.
Historisches Urteil in Brüssel: Belgisch-ruandischer Staatsangehöriger wegen Völkermords verurteilt weiterlesenLesetipp/DW: 30 Jahre nach dem Genozid – Ruandas Dorf der Versöhnung
Im Versöhnungsdorf Mbyo leben Angehörige der Tutsi mit rehabilitierten Hutu-Tätern des Genozids in Ruanda zusammen. Der Prozess der Vergebung war schwierig, sagen sie zur DW.
Lesetipp/DW: 30 Jahre nach dem Genozid – Ruandas Dorf der Versöhnung weiterlesenSpannungen zwischen DR Kongo und Ruanda: „Krieg ist möglich“ lt. Kongos Präsident
Ein Krieg zwischen der Demokratischen Republik Kongo (DRK) und Ruanda ist „möglich“. Dies erklärte der kongolesische Präsident Felix Tshisekedi in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Figaro. Die kongolesische Armee und die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen im Osten der DR Kongo liefern sich derzeit heftige Kämpfe.
Spannungen zwischen DR Kongo und Ruanda: „Krieg ist möglich“ lt. Kongos Präsident weiterlesenLesetipp/Puls24.at: Ryanair-Chef würde „erfreut“ bei Abschiebungen nach Ruanda helfen
Wie bekannt, will Großbritannien zukünftig nach Ruanda in Afrika abschieben. Der britische Premier Sunak nennt den Vorstoß „bahnbrechend“. Unabhängig vom Herkunftsland sollen Migrant:innen in Großbritannien nach Ruanda abschoben werden können. Einsprüche des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) will Sunak ignorieren.
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