Lesetipp/wiwo: Katar ist nicht genug – Tief im Meer vor Westafrika liegen die Gashoffnungen Europas

Lesetipp/wiwo: Katar ist nicht genug - Tief im Meer vor Westafrika liegen die Gashoffnungen Europas
Saint Louis / Senegal. Foto: ia

Die Energiepartnerschaft mit Katar bleibt vage. Und so rücken andere Länder in den Fokus: Etwa Senegal, vor dessen Küste gerade ein großes Gasfeld erschlossen wird – und wo sich zugleich an Land eine erstaunliche Erfolgsgeschichte abspielt.

Die ersten Schiffe sind schon da. Genau an der Meeresgrenze zu Mauretanien, zehn Kilometer von der senegalesischen Küstenstadt Saint-Louis entfernt, verrichten sie derzeit die letzten Arbeiten für das, was die Wirtschaft des Landes in eine neue Sphäre befördern soll – und nebenbei eines der drängendsten Probleme Europas entschärfen könnte. Die Rohre liegen, zu drei Vierteln seien die Arbeiten an der Gas-Verladestation bereits abgeschlossen, so hieß es jüngst. Exklusive Satellitenbilder von LiveEO zeigen den rasanten Fortschritt des Projekts in den vergangenen Monaten. Ende des Jahres soll es dann losgehen mit der Förderung von Flüssiggas vor der Küste Westafrikas.

Lesen Sie HIER den Beitrag in der Wirtschaftswoche.