Welt-Sichten: Peking fördert in Afrika Großfarmen

Welt-Sichten: Peking fördert in Afrika Großfarmen

China will seine neue Seidenstraße auf kleinere und grünere Projekte umstellen. Aber Auslandsinvestitionen in der Landwirtschaft gehen in exportfähige Großbetriebe, so eine neue Studie.

Gut zehn Jahre ist Chinas große Initiative für neue Land- und Seeverbindungen in alle Welt (Belt and Road, BRI) nun alt. Zum Geburtstag dieser „neuen Seidenstraße“ hat Chinas Regierung angekündigt, den Schwerpunkt künftig nicht mehr auf riesige Projekte wie Häfen und Schnellstraßen zu legen, sondern auf kleinere und grünere Investitionen. Das gilt aber nicht für Investitionen in die Landwirtschaft, gerade in Afrika, findet eine neue Studie der Organisation Grain.

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